Chronik der Familie Sondermann

Hermann Bruno Simon Theophil Knocke


Hermann Bruno Simon Theophil Knocke, einziger Sohn der Johanna Kusenberg (1870-1949) und des Hermann Knocke (1869-1946), wurde am 12. Juli 1902 in Hannover geboren [1] und in der Christuskriche in Hannover am 24. August 1902 getauft. [2]

Ausbildung und beruflicher Werdegang bis zum Ende des II. Weltkriegs

Hermann Knocke besuchte das Realgymnasium in Hannover und legte dort im Februar 2021 sein Abitur ab. [2a] Im Anschluss studierte an der Technischen Hochschule in Hannover und schloss das Studium 1926 als Diplom-Ingenieur ab. [3]


Nachdem Hermann Knocke im Jahr 1927 bei verschiedenen Unternehmen Praktika absolviert hatte, begann er als Ingenieur seine erste dauerhafte Tätigkeit bei der Siemens Bauunion Berlin. Zeitweise war er beim Bau des Shannon-River-Staudamms in Irland eingesetzt. [3a] So reiste Hermann Knocke im September 1928, noch ledig, auf dem Schiff München von Bremen nach Queenstown (Cork) in Irland. [4]


Im Jahr 1934 wechselte er als Chefingenieur zum Unternehmen Baumaschinenfabrik Regulus (gegründet durch die Kratzenfabrik G. Anton Seelemann & Söhne) in Neustadt an der Orla (Thüringen). Dort war er mit dem Bau von Betonmaschinen befasst. [4a]


Hermann Knocke heiratete drei Mal. Sämtliche Ehen blieben kinderlos: [5]

Ehe mit Wilma Karcher

Hermann Knocke heiratete am 7. Juni 1930 standesamtlich und am 12. Juli 1930 kirchlich in Hannover die Diplom-Musiklehrerin Wilma Käthe Anna Minna Karcher. Wilma Karcher wurde am 21. Januar 1904 in Hannover (Linden) geboren und wohnte zum Zeitpunkt der Eheschließung in der Wittekindstraße 8. Ihr Vater war vermutlich der Buchdruckereibesitzer Wilhelm Karcher. [6]


Die Ehe wurde am 24. Oktober 1942 durch Urteil des Landgerichts Gera geschieden. Wilma Knocke geb. Karcher heiratete am 19. November 19?? in Hamburg-Rahlstedt ein zweites Mal. [7]

Ehe mit Marianne Seelemann

Hermann Knocke heiratete am 7. April 1943 Marianne Seelemann verwitwete Pfüller. [8]


Marianne Knocke geb. Seelemann verstarb 1974. [9]

Ehe mit Marion Fluck

Hermann Knocke heiratete im Jahr 1979 Marion Fluck, verwitwete oder geschiedene Marhold. [10]


Marion Knocke geb. Fluck überlebte ihren Ehemann und verstarb 1994. [11]

August Pfüller KG

Von 1946 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1972 war Hermann Knocke Geschäftsführer der August Pfüller KG, Einzelhandelsgeschäft für Damen- und Kindermoden in der Goethestraße in Frankfurt am Main. Seine Nachfolger wurden Karl August Pfüller und dessen Frau Franziska. [12]


Das Unternehmen August Pfüller wurde im Jahr 1878 am Theaterplatz in Frankfurt am Main gegründet und später in die Goethestraße verlegt. Es entwickelte sich zu einem exkusiven Modegeschäft für Damen, Herren und Kinder. Ein besonders Anliegen von Hermann Knocke war der rasche Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Betriebsgebäude in der mit sehr renommierten Geschäften besetzten Goethestraße. [12a]

G. Anton Seelemann & Söhne

Im Jahr 1940 übernahm Hermann Knocke die Gesamtleitung des Unternehmens G. Anton Seelemann & Söhne, für das er bereits seit 1934 tätig war. [12b]

Die Kratzenfabrik war ursprünglich seit 1830 in Neustadt an der Orla in Thüringen ansässig. Nach Ende des II. Weltkriegs, noch 1945, wurde das Unternehmen nach Demontage enteignet. Später wurde es als Kratzenfabrik Leisnig Werk II Teil des Kombinats Textima (Textilmaschinen). [12c]


Hermann Knocke floh bei Einmarsch der Russen in Neustadt an der Orla aus Thüringen nach Frankfurt. [12d]


Nach Demontage und Enteignung des Werkes in Neustadt an der Orla und Flucht baute Hermann Knocke mit Unterstützung alter bewährter Mitarbeiter die Fabrikation von Kratzenbeschlägen aus kleinsten Anfängen unter der Firma G. Anton Seelemann & Söhne in Oberhaugstett (Neubulach) in Baden-Württemberg wieder auf und erweiterte die Fertigung durch Hinzunahme von Ganzstahlgarnituren und Sägezahndrähten sowie durch die Angliederung einer Maschinenbau-Abteilung. Es gelang ihm, den Erzeugnissen im In- und Ausland den gleichen Ruf zu verschaffen, wie vor dem II. Weltkrieg. [13]


Entsprechend war Hermann Knock nach dem II. Weltkrieg und noch 1967 alleiniger persönlich haftender Gesellschafter der G. Anton Seelemann & Söhne, Kratzenfabrik. [14]


Im Jahr 1967 wurde das Unternehmen von Hermann Knocke an das US-amerikanische Unternehmen Hollingsworth veräußert. Später, 1971, erfolgte die Zusammenlegung mit der H. F. Baumann, Mechanische Kratzenfabrik, Calw. Die Produktionsanlagen in Calw wurden aufgegeben. Das Unternehmen produzierte bis 1982 noch unter dem Namen Seelemann-Baumann. Nach der Wiedervereinigung wurde mit dem Ursprungswerk der G. Anton Seelemann & Söhne in Neustadt an der Orla eine Partnerschaft eingegangen, sodass die dortige Produktion weitergeführt werden konnte. Im Jahr 1995 meldete Hollingsworth Insolvenz an. Die Produktion in Neustadt an der Orla wurde eingestellt. Nach der Insolvenz ging die Produktionsstätte in Neubulach von Hollingsworth auf die Melhorn Kratzenfabrik GmbH, Neubulach über. [16]

Wohnorte

 Als Wohnorte des Hermann Knocke sind überliefert:


  1. Vor 1928: Hannover [16a]
  2. Bereits 1928 wohnte Hermann Knocke in Berlin. [17] Ein Eintrag im Adressbuch Berlin findet sich allerdings nicht.
  3. Das Ehepaar Knocke-Karcher wohnte im Jahr 1930 (im Jahr der Eheschließung in Hannover) in Berlin-Grunewald, Cunostraße 44a. [18] Auch in diesem Jahr gibt es noch keinen Adressbucheintrag in Berlin.
  4. 1931-1933: Berlin-Charlottenburg, Jungfernheideweg 14 (Name zuvor "Straße 80"), [19]
  5. 1934-1945: Neustadt an der Orla [20]
  6. nach 1945: Frankfurt am Main [21]
  7. 1949-1954: Frankfurt am Main, Comeniusstraße 40 [22]
  8. 1955-1957: Frankfurt am Main, Humperdinckstraße 9 [23]
  9. 1957-1975: Frankfurt am Main, Nansenring 30 [24]
  10. 1976-1979: Frankfurt am Main, Diemannstraße 1 [25]
  11. 1979-1993: Wiesbaden [25a]

Tod des Hermann Knocke

Hermann Knocke verstarb in Wiesbaden am 14. Juli 1993 im Alter von 91 Jahren. [26]


 [1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, S. 505; Standesamt Rendsburg (1898): Heiratsurkunde des Fritz Johann Hermann Knocke und der Johanna Mann geb. Kusenberg, ausgestellt im Januar 2009; Standesamt Hannover (1902): Geburtsurkunde des Hermann Bruno Theophil Knocke, S. d. Fritz Johann Hermann Knocke und der Johanna Kusenberg, ausgestellt am 19. Januar 1951.

[2] Vgl. Kirchenbuch der evangelischen Christusgemeinde Hannover, Taufe des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke am 24. August 1902.

[2a] Vgl. August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[3] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, S. 505;  o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre, in: Melliand Textilberichte, Band 48, S. 846;  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[3a] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[4] Vgl. Schiff München (1928): Passage Bremen-Queenstown (Cork): Hermann Knocke, Quelle: https://www.passagierlisten.de/.

[4a] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[4b] Vgl. o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre alt, in: Melliand Textiberichte, Band 48, S. 877.

[5] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main; Pfüller, August (2010): Telefonat mit C. Thiesen, Frankfurt am Main, der angibt, dass Hermann Knocke drei Mal verheiratet war und sämtliche Ehen kinderlos blieben. Gemäß Querverweis auf der Urkunde aus dem Jahr 1898 heiratete Marianne Seelemann am 4. August 1923 in Neustadt an der Orla.
 
[6] Vgl. Standesamt Rendsburg (1898): Heiratsurkunde des Fritz Johann Hermann Knocke und der Johanna Mann geb. Kusenberg, ausgestellt im Januar 2009; Standesamt Hannover (1930): Heiratsurkunde des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher, ausgestellt im September 2021.

[7] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main; Standesamt Hannover (1930): Heiratsurkunde des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher, ausgestellt im September 2021.

[8] Vgl. Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde Sankt Martin Hannover, Heirat des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher am 12. Juli 1930.

[9] Vgl. Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde Sankt Martin Hannover, Heirat des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher am 12. Juli 1930.

[10] Vgl. Standesamt Rendsburg (1898): Heiratsurkunde des Fritz Johann Hermann Knocke und der Johanna Mann geb. Kusenberg, ausgestellt im Januar 2009; August Pfüller GmbH & Co. KG (2010).

[11] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[12] Vgl. O. V. (1993): Nachruf Hermann Knocke, in: TextilWirtschaft vom 27. Juli 1993, <http://www.textilwirtschaft.de/service/archiv/pages/show.php?id=366242&params=OK%3D1%26currPage%3D19%26i_ressort_id%3D8%26i_searchart%3D2%26i_search text%3Dfranziska%2Bflietner>, Abrufdatum: 17. Januar 2010.

[12a] Vgl. O. V. (1993): Nachruf Hermann Knocke, in: TextilWirtschaft vom 27. Juli 1993, <http://www.textilwirtschaft.de/service/archiv/pages/show.php?id=366242&params=OK%3D1%26currPage%3D19%26i_ressort_id%3D8%26i_searchart%3D2%26i_search text%3Dfranziska%2Bflietner>, Abrufdatum: 17. Januar 2010.

[12b]  Vgl. o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre alt, in: Melliand Textiberichte, Band 48, S. 877.

[12c] Vgl. o. V. (2017): Parkdeck teilweise nicht befahrbar, in: Ostthüringer Zeitung v. 13. Juli 2017;  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main;  o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre alt, in: Melliand Textiberichte, Band 48, S. 877.

[12d] Vgl. Pfüller, August (2010): Telefonat mit C. Thiesen, Frankfurt am Main;  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[13] Vgl. o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre alt, in: Melliand Textiberichte, Band 48, S. 877.

[14] Vgl. o. V. (1967): Dipl.-Ing. Hermann Knocke 65 Jahre alt, in: Melliand Textiberichte, Band 48, S. 877.

[15] frei

[16] Vgl. o. V. (2017): Parkdeck teilweise nicht befahrbar, in: Ostthüringer Zeitung v. 13. Juli 2017; Lohmann-Vogt, Nora (2013): Die Georg-Baumann-Halle gerät in Vergessenheit, in: Schwarzwälder Bote v. 7. Juni 2013.

[16a] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[17] Vgl. Vgl. Schiff München (1928): Passage Bremen-Queenstown (Cork): Hermann Knocke, Quelle: https://www.passagierlisten.de/; August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main; Evangelische Gemeinde Sankt Petri Hannover-Döhren (1928): Taufe der Sigrid Johanna Frieda Knocke, Hannover.

[18] Vgl. Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde Sankt Martin Hannover, Heirat des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher am 12. Juli 1930; Standesamt Hannover (1930): Heiratsurkunde des Hermann Bruno Simon Theophil Knocke und der Wilma Käthe Anna Minna Karcher, ausgestellt im September 2021.

[19] Vgl. Scherl, A. (1931): Berliner Adreßbuch 1931, Erster Band, Berlin, S. 1321; Scherl, A. (1932): Berliner Adreßbuch 1932, Erster Band, Berlin, S. 1096; Scherl, A. (1933): Berliner Adreßbuch 1933, Erster Band, Berlin, S. 1080.

[20] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[21] Vgl.  August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[22] Vgl. Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1950): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1950, Frankfurt am Main, S. 341; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1951): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1951, Frankfurt am Main, S. 371; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1955): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1955, Frankfurt am Main, S. 133.

[23] Vgl. Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1956): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1956/1957, Frankfurt am Main, S. 143; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1958): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1958/1959, Frankfurt am Main, S. 196.

[24] Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1958): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1958/1959, Frankfurt am Main, S. 196; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1959): Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt (Main), Ausgabe 1959/1960, Frankfurt am Main, S. 194; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1961): Amtliches Fernsprechbuch 14 für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1961/1962, Frankfurt am Main, S. 235; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1964): Amtliches Fernsprechbuch 14 für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1964/1965, Frankfurt am Main, S. 299; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1965): Amtliches Fernsprechbuch 14  für den Bezirk der Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Ausgabe 1965/1966, Frankfurt am Main, S. 323; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1969): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Band I, Ausgabe 1969/1970, Frankfurt am Main, S. 695; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1974): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1974/1975, Stand Dezember 1973, Frankfurt am Main, S. 394; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1975): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1975/1976, Frankfurt am Main, S. 396; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1976): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1976/1977, Frankfurt am Main, S. 395; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1977): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1977/1978, Frankfurt am Main, S. 409.

[25] Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1978): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1978/1979 Stand November 1977, Frankfurt am Main, S. 432; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1980): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1980/1981, Frankfurt am Main, S. 472; Oberpostdirektion Frankfurt am Main (Hrsg.) (1979): Amtliches Fernsprechbuch 14 Ortsnetz Frankfurt am Main, Ausgabe 1979/1980, Frankfurt am Main, S. 451.

[25a] Vgl. August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.

[26]  Vgl. O. V. (1993): Nachruf Hermann Knocke, in: TextilWirtschaft vom 27. Juli 1993, <http://www.textilwirtschaft.de/service/archiv/pages/show.php?id=366242&params=OK%3D1%26currPage%3D19%26i_ressort_id%3D8%26i_searchart%3D2%26i_search text%3Dfranziska%2Bflietner>, Abrufdatum: 17. Januar 2010; August Pfüller GmbH & Co. KG (2010): Auskunft zu Hermann Knocke, Frankfurt am Main.
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