Chronik der Familie Sondermann

Paula Sondermann


Paula (Pauline) Sondermann wurde als Tochter des Emil Wilhelm Sondermann (1843-1907) und der Elisabeth Thiel (1846-1917) in Gummersbach am 19. April 1876 geboren. Sie wurde am 11. Mai 1876 getauft. Ihre Paten waren Eduard Müller aus Friedrichstal, Gustav Berghaus, Julie Thiel geb. König, Eleonore Hengstenberg geb. Sondermann aus Gummersbach und Eleonore Sondermann geb. Torley aus Niederseßmar. [1]

Mathilde de Buhr erinnert sich an Paula Sondermann: "Am besten erinnere ich mich an [...] Paula, die Ernst Steinmüller heiratete. Sie war eine Künstlernatur, spielte hervorragend Klavier, wirkte als Solonummer oder mit Otto Schnabel in großen Partien in den Konzerten des gemischten Chors mit. Unvergesslich sind mir die Abende, wenn sie improvisierend am Flügel saß und ich tanzte. Sie starb allzu früh an den Folgen einer Operation." [2]

Ehe mit Ernst Steinmüller

Am 20. April 1897, d. h. einen Tag nach ihrem 21. Geburtstag, heiratete Paula Sondermann in Gummersbach Ernst Ludwig Heinrich Steinmüller. Ernst Steinmüller wurde am 11. Januar 1873 in Gummersbach im Haus "Tuch-Steinmüller" als Sohn des Friedrich Wilhelm August Steinmüller und der Auguste Hücking (aus Lüdenscheid) geboren. Die Taufe fand in Gummersbach am 10. März 1873 statt. [2a]
Das Paar hatte sich bereits am 29. Dezember 1895 verlobt. [3]

Julie Thiel (Taufpatin der Paula Sondermann) erinnert sich an dieses Fest: "Auf Ernst Steinmüllers und Paula Sondermanns ihrem Verlobungsfest überreichte Hedwig Sondermann [eine Schwester der Paula Sondermann] dieses Gedicht dem Brautpaar bei Überreichung eines Alpenveilchens: [3a]

Nie hatte zur heiligen Weihnacht
Christkindlein uns solche Freude gebracht
Wir strickten und schmückten und putzen zum Fest,
doch fehlte zur Freude noch ein kleiner Rest,
Und wie einst in Bethlehem Licht ward die Nacht,
So ward auch uns Kindern die Kunde gebracht,
Dass Alles, was einst war von Nebeln umhüllt,
Nun zeigt sich in Klarheit als liebliches Bild
Verklärt durch der Liebe hell zaubrischen Schein
Erstrahlet im Glück unser Schwesterlein
Willkommen, mein Bruder, wir grüßen Dich gern,
Die Liebe, sie leuchtet wie Bethlehems Stern,
Sie hat Dich geleitet vor unserer Thür,
Da kommen entgegen der Schwestern gleich vier
Sie wissen daß Paula mit rechten Vertraun
Will fortan mit Ernst sich ihr Lebensglück baun
Und können dabei die vier Schwestern auch nützen
So wollen als Säulen den Bau gern sie stützen.
Die Treue und Wahrheit sie bilden den Grund,
der Segen der Eltern, der weihte den Bund,
Wir aber, wir wünschen im scheidenden Jahr,
Gott segne und schütze das liebende Paar!"
Aus der Ehe Sondermann-Steinmüller gingen drei Töchter hervor, von denen eine Tochter wenige Monate nach der Geburt verstarb:
  1. Erna Auguste Elise Steinmüller (1899)
  2. Anita Elmire Anneliese Steinmüller (1903-1904)
  3. Vera Irene Steinmüller (1906)

Tuchgroßhandlung W. Steinmüller & Sohn

Wilhelm Steinmüller, der Schwiegervater der Paula geb. Sondermann, war der älteste Sohn des Peter Wilhelm Eberhard Steinmüller, des Stammvaters der Gummersbacher Familie Steinmüller.  Wilhelm Steinmüller war Mitgründer der Papierfabrik Steinmüller, die sich zur L. & C. Steinmüller GmbH entwickelte. [3b]

Bereits 1864 machte sich Wilhelm Steinmüller allerdings als Textilkaufmann selbständig und baute eine der bedeutendsten Tuchgroßhandlungen Deutschlands auf. [4] Seine Blütezeit hatte das Unternehmen um die Jahrhundertwende (1900) [4a]:

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts erkannte Friedrich Wollenweber in Dieringhausen, dass ein Bindeglied zwischen Firmen der Art der Zanella-Fabrik und den Einzelhandelsgeschäften fehlte. Er gründete mit seinem Sohn eine Futterstoff-Großhandlung. Sein Angestellter Gustav Jäger errichtete mit seinem Schwager, dem ursprünglich in der Steinmüller Papierfabrik tätigen Wilhelm Steinmüller, ein gleiches Unternehmen dieser Art in Gummersbach im Jahr 1864.

Wilhelm Steinmüller trennte sich aber Ende 1888 von seinem Teilhaber und gründete mit seinem ältesteten Sohn Friedrich Wilhelm Steinmüller am 1. Januar 1899 das Unternehmen W. Steinmüller & Sohn. In einem Artikel zum fünfzigjährigen Jubiläum des Unternehmens heißt es: "Sehr bald wurde Friedrich Wilhelm Steinmüller die Seele des Geschäftes. Er wurde 1863 in Gummersbach geboren, erweitere seine in der Lehrzeit erworbenen Fachkenntnisse in Brüssel und London und war anschließend als Angestellter im gleichen Gewerbezweig tätig, bis er mit 25 Jahren bereits Mitgründer der Jubiläumsfirma wurde. Die allgemeine Achtung, die das Unternehmen sich in kurzer Zeit erwarb, fand sichtbaren Ausdruck in der Tatsache, daß F. W. Steinmüller bald zweiter und nach dem Kriege erster Vorsitzender des Verbandes der Großhändler in Futterstoffen und Schneiderartikeln wurde. Nach dem Umbruch wurde er als Leiter der Fachuntergruppe Futterstoffe und Schneiderartikel bestätigt. In diesem Ehrenamt ist der 75jährige noch heute der Führer und Betreuer seines Gewerbezweiges."

Der jüngere Sohn des Wilhelm Seinmüller, Ernst Steinmüller, war in Krefeld in die Lehre gegangen und diente als Einjähriger in Koblenz. Nach mehrjähriger Auslandstätigkeit trat er 1894 zunächst als  Angestellter in das Unternehmen ein. Im Jahr 1899 wurde es als Teilhaber aufgenommen. 

Während in den 1880er Jahren W. Steinmüller & Sohn ihren Kundenkreis hauptsächlich in Rheinland und Westfalen besaßen, war es nach zahllosen Bemühen Ernst Steinmüllers zu verdanken, dass in langer schwieriger Aufbauzeit die führenden Schneidereibetriebe ganz Süddeutschlands zu Dauerkunden gewonnen wurden und damit eine erhebliche Umsatzsteigerung erzielt wurde.

Während Ernst Steinmüller daher Süddeutschland bereiste, war sein Bruder Friedrich Wilhelm Steinmüller in Norddeutschland aktiv.

Aus dem Unternehmen wurde ein führendes Unternehmen in Schneiderbedarfsartikel. Gehandelt wurde mit Litzen, Futterstoffe, Stoffe, Knöpfe, Bänder, Garne, Zwirn. Berichtet wird, dass Tuch Steinmüller bspw. für die Sönnecken-Fabrikanten lieferte. Die Tuchhandlung belieferte die Schneidermeister in Deutschland einmal im Frühjahr und einmal im Herbst mit neuem deutschem und englischem Tuch. Das Geschäft erforderte eine starke Finanzkraft, da das Unternehmen monatelang auf die Bezahlung der Tuche warten musste.

Im Jahr 1925 wurde der älteste Sohn des Friedrich Wilhelm Steinmüller, Franz Wilhelm (Willi) Ernst Steinmüller, als Teilhaber in das Unternehmen aufgenommen. Willi Steinmüller wurde 1893 in Gummersbach geboren, lernte in Bielefeld, war anschließend mehrere Jahre in London und Brüssel. Von dort meldete er sich 1914 als Freiwilliger in den ersten Weltkrieg. Als Batterieführer geriet er 1918 in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 zurückkehrte, um in das Unternehmen W. Steinmüller & Sohn zunächst als Angestellter einzureteten. 

Im Jahr 1939 erstreckte sich der Absatz des Unternehmens über ganz Deutschland. Ein Vielzahl von Reisenden war für das Unternehmen tätig. Nach dem ersten Weltkrieg waren Auslieferungslager in Hamburg, Düsseldorf und Köln gegründet worden.


Der Hauptsitz des Unternehmens war das sogenannte Haus "Tuch-Steinmüller" im Zentrum Gummersbachs. Im Haus befand sich auch ein großes Lager. [5] Der Stadtrat beschloss im Jahr 1988 dem Haus den Namen "Bruno-Goller-Haus" zu geben. [6] Im Kern ist das Haus wohl Ende des 18. Jahrhunderts erbaut worden [7] als das Kontor des Joh. Henrich König ("Königs Comptoir") [7a], von dem in der Darstellung zu J. W. Sondermann bereits die Rede war.

Da Ernst Steinmüller nur Töchter hatte, schied seine Familie aus dem Tuchgroßhandel aus. [8] Der Sohn des älteren Bruders Friedrich Wilhelm Steinmüller, Franz Wilhelm (Willi) Ernst Steinmüller führte das Geschäft weiter fort, dann dessen Sohn Wilfried Steinmüller. Mit dem Aufkommen der Konfektion setzte der Niedergang des Unternehmens ein, sodass Wilfried Steinmüller das Unternehmen einstellte. [8a]

I. Weltkrieg

Ernst Steinmüller diente im I. Weltkrieg bis August 1915 als Vizewachtmeister bei der Fortifkation in Antwerpen. [8b] Über seinen Kriegseinsatz nach August 1915 ist derzeit nichts bekannt.

Villa Steinmüller

Ernst Steinmüller erbaute um 1900 eine repräsentative Villa an der Grotenbachstraße. [9]

Gemeindepolitik

Im Gedächtnis der Stadt Gummersbach bleibt Paula Steinmüller geb. Sondermann als erste weibliche Stadtverordnete. Sie war von 2. März 1919 bis zu Ihrem Tod am 27. August 1919 Mitglied des Stadtrats. Sie war Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP). [10]

Überliefert ist, dass Paula Steinmüller im I. Weltkrieg die Volksküche führte. [11]

Tod der Paula Steinmüller geb. Sondermann

Paula Steinmüller verstarb in einem Krankenhaus in Düsseldorf am 27. August 1919 an den Folgen einer Operation. Die Operation fand in Düsseldorf statt, da damals dort ein bekannter Arzt praktizierte. Die Operation an der Galle verlief allerdings unglücklich und Paula Steinmüller verstarb an Herzschwäche infolge der Operation. Nachfolgende Sterbeanzeigen zeugen vom unerwarteten Tod der Paula Steinmüller (zum Vergrößern auf das Bild klicken): [12]

Nach dem Tod der Paula Steinmüller heiratete Ernst Steinmüller ein zweites Mal. Am 27. Januar 1922 heiratete er Martha Marie Antonie Brüning (1888-1963), Tochter des Niederseßmarer Lederfabrikanten Carl Brüning. Aus dieser zweiten Ehe entstammte eine Tochter.

Zum Andenken an Paula Steinmüller veranstaltete der Gemischte Chor Gummersbach, dessen Vorstandsmitglied Paula Steinmüller war, ein Konzert am 11. Januar 1920. [12a] Das Programmheft des Konzerts ist nachfolgend abgebildet (zum Vergrößern auf die Seiten klicken), wobei die Jahresangabe mit 1919 falsch ist:

Zum 70. Geburtstag des Ernst Steinmüller

Zum 70. Geburtstag des Ernst Steinmüller im Jahr 1943 wurde in der Deutschen Schneider-Zeitung zu Ehren des Jubilars unter dem Titel "Ernst Steinmüller. Zum 70. Geburtstag" veröffentlicht: [12b]


"In weitesten Kreisen des Schneiderhandwerks bekannt, beliebt und wegen seines Humors und steten zuvorkommenden Wesens geschätzt, begeht Herr Ernst Steinmüller, Gummersbach, in voller Frische am 11. Januar seinen 70. Geburtstag. Der Jubilar steht fast 50 Jahre im Dienste unseres Handwerks und hat somit alle Sturm- und Drangzeiten nicht nur mitgemacht, sondern darüber hinaus ist er stets ein treuer Helfer und Berater seiner Kunden geblieben. Ernst Steinmüller hat schon in jungen Jahren durch In- und Auslandsreisen sich bewußt auf seine Tätigkeit im Dienste des Schneiderhandwerks vorbereitet, so daß er bei seinem Eintritt in die Firma Steinmüller & Sohn, Gummersbach (Rheinland) im Jahre 1894 als erstklassiger Textilfachmann der Betriebsleitung zur Seite stand. Sein hohes, gediegenes Können ließ ihn bald zum Teilhaber der Firma werden. Ganz besondes sind seine hochqualifizierten und geschmackvollen Futterstoffkollektionen bekannt, deren Zusammenstellung er sich mit großer Liebe widmete. Seine ständige Verbindung mit all seinen Kunden hat den guten Ruf der Firma stets erweitert und gefestigt. Heute noch erledigt Ernst Steinmüller vordringende Geschäfts persönlich und findet immer noch Zeit, seine Freunde und alten Kunden selbst aufzusuchen. Seine Hilfsbereitschaft und sein sonniges Wesen haben ihm viele Freunde gewonnen, die sich mit dem Wunsche für sein weiteres Wohlergehen unseren Glückwünschen anschließen."

Tod des Ernst Steinmüller

Zum Tod des Ernst Steinmüller am 20. Oktober 1950 erschien in der Kölnischen Rundschau folgender Artikel:

"Gummersbach: Im Alter von fast 78 Jahren verschied nach schwerer Krankheit der Mitinhaber der Firma W. Steinmüller & Sohn, Ernst Steinmüller. Über ein halbes Jahrhundert lang hat der Verstorbene mit großer Sachkunde und außerordentlichem Fleiß am Aufbau des Unternehmens gearbeitet. Sein liebenswürdiges Wesen und sein grundsolider Charakter machten ihn überall beliebt und verhalfen ihm zu bemerkenswerten geschäftlichen Erfolgen. Vor allem ist ihm zu danken, daß der süddeutsche Raum der Firma in vorbildlicher Weise erschlossen wurde. Bekannt ist Ernst Steinmüllers Treue und Fürsorge gegenüber all seinen Mitarbeitern und Gefolgschaftsmitgliedern. An allen Angelegenheiten seiner Heimatstadt nahm er regen Anteil. Kulturelle und gesellige Vereinigungen fanden jederzeit bei ihm eine tatkräftige Förderung. Er wird in der Erinnerung weiter leben als der tüchtige, ehrenhafte Kaufmann und als ein liebenswerter, hilfsbereiter Mensch." [13]

Die folgenden Sterbeanzeigen wurden veröffentlicht: [14]

Erhalten haben sich auch folgende Fotografien der Beisetzung, die eindrucksvoll die große Anteilnahme zum Tod des Ernst Steinmüller vor Augen führen:


 [1] Vgl. Jonas (2010), S. 18; Woelke, Jürgen (o. J.): Paten der Pauline Sondermann, Gummersbach.

[2] Vgl. de Buhr, Mathilde (1956): Lebensbilder aus Alt-Gummersbach. Erinnerungen von einem alten Schulbild - Nur zwei leben noch, in: Oberbergischer Anzeiger vom 10. November 1956, Nummer 263, S. 12.

[2a] Vgl. Jonas (2010), S. 18; Steinmüller, Ernst/Steinmüller, Paula (1897): Heiratsanzeige, in: Kölnische Zeitung v. 24. April 1897, Nr. 371, Erste Morgen-Ausgabe, S. 3.

[3] Vgl. Sondermann, E. W./Sondermann, Elise (1895): Verlobungsanzeige Paula Steinmüller, in: Kölnische Zeitung v. 27. Dezember 1885, Nr. 1194, Morgen-Ausgabe, S. 3.

[3a] Vgl. Thiel, Julie (1895): Zur Einnerung an die Verlobung, Gummersbach.

[3b] Vgl. o. V. (2019): L. & C. Steinmüller, <https://de.wikipedia.org/wiki/L._%26_C._Steinm%C3%BCller>, Abrufdatum: 15. September 2019.

[4] Vgl. o. V. (o.
J.): Tuchgroßhandlung Steinmüller, <http://www.ihk-koeln.de/Navigation/RheinischWestfaelischesWirtschaftsarchiv/Anlagen/BestandsbeschreibungAbt112.pdf>, Abrufdatum: 2011;  Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag.

[4a]  Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag; Habermas, Ernst (1957): Die wirtschaftliche Entwicklung der hundertjährigen Stadtgemeinde Gummersbach, in: 100 Jahre Stadt Gummersbach, Sondernummer der Mitteilungen der IHK zu Köln, 12. Jg. Nr. 10, S. 251; o. V. (o. J.): Tuchgroßhandlung Steinmüller, <http://www.ihk-koeln.de/Navigation/RheinischWestfaelischesWirtschaftsarchiv/Anlagen/BestandsbeschreibungAbt112.pdf>, Abrufdatum: 2011; o. V. (1943): Ernst Steinmüller. Zum 70. Geburtstag, in: Deutsche Schneider-Zeitung; o. V. (1938): 50 Jahre W. Steinmüller & Sohn. Ein altes Gummersbacher Unternehmen, in: Oberbergischer Bote; Woelke, Jürgen (1975), S. 121; W. Steinmüller & Sohn (1939): Werbung, in: Rheinische Blätter, Heft 6; W. Steinmüller & Sohn (1952): Werbung, in: Schwarz auf Weiß. Schülerzeitung des Städtischen Gymnasiums in Gummersbach v. Juli 1952, 2. Jahrgang, Nr. 2.

[5] Vgl. o. V. (o. J.): Tuchgroßhandlung Steinmüller, <http://www.ihk-koeln.de/Navigation/RheinischWestfaelischesWirtschaftsarchiv/Anlagen/BestandsbeschreibungAbt112.pdf>, Abrufdatum: 2011.

[6] Vgl. Arnold, Andreas (20
08): Gedenken zum Todestag, <https://www.ksta.de/gedenken-zum-todestag-13607430>, Abrufdatum: 31. August 2019.

[7] Vgl. Woelke, Jürgen (1975), S. 56.

[7a] Vgl. Heuser, Franz (1872): Verlegung der erworbenen Material-, Farb und Colonialwaaren-Handlung L. & C. Steinmüller aus der Winterbecke in den Baumhof, in: Gummersbacher Zeitung v. 7. März 1872, Nr. 28, S. 3.

[8]  Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag.

[8a]  Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag; o. V. (o. J.): Tuchgroßhandlung Steinmüller, <http://www.ihk-koeln.de/Navigation/RheinischWestfaelischesWirtschaftsarchiv/Anlagen/BestandsbeschreibungAbt112.pdf>, Abrufdatum: 2011.

[8b] Vgl. Sondermann, Erich (1915): Brief an Hedwig Schäfer, Chemnitz.

[9] Vgl. Woelke, Jürgen (1975), S. 113.

[10] Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag; Gummersbacher Stadtverordneten-Kollegium (1919): Abschied Frau Ernst Steinmüller, in: Gummersbacher Zeitung v. 30. August 1919, Nr. 202.

[11] Vgl. Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag.

[12] Vgl. de Buhr, Mathilde (1956), S. 12; Wahlefeld, Reiner (2007/2009): Gespräche mit C. Thiesen, Derschlag; Familie Steinmüller (1919): Sterbeanzeige Paula Steinmüller geb. Sondermann, in: Gummersbacher Zeitung v. 29. August 1919, Nr. 201; Gummersbacher Stadtverordneten-Kollegium (1919): Abschied Frau Ernst Steinmüller, in: Gummersbacher Zeitung v. 30. August 1919, Nr. 202;  Gemischter Chor Gummersbach (1919): Nachruf Frau Paula Steinmüller, in: Gummersbacher Zeitung v. 30. August 1919, Nr. 202; Gummersbacher Lesegesellschaft (1919): Nachruf Frau Paula Steinmüller, in: Gummersbacher Zeitung v. 30. August 1919, Nr. 202.

[12a] Vgl. Gemischter Chor Gummersbach (1920): II. Konzert. Dem Andenken der verstorbenen Vorstandsdame Frau Paula Steinmüller, Gummersbach.

[12b] Vgl. o. V. (1943): Ernst Steinmüller. Zum 70. Geburtstag, in: Deutsche Schneider-Zeitung.

[13] o. V. (1950): Ernst Steinmüller +, in: Oberbergische Volkszeitung v. 24. Oktober 1950.

[14] Vgl. Familie Steinmüller (1950): Sterbeanzeige Ernst Steinmüller, in: unbekannt; Steinmüller, Willi/Gefolgschaft der Firma W. Steinmüller & Sohn (1950): Tod Ernst Steinmüller, in: unbekannt.

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