Chronik der Familie Sondermann

Carl Friedrich Bauer


Carl Friedrich Bauer war der älteste Sohn der Amalie Sondermann (1844-1925) und des Friedrich Bauer (1846-1925). Er wurde am 27. Januar 1874 in Derschlag bei Gummersbach geboren. [1]

Ehe mit Pauline Kind

Carl Bauer heiratete in Bielstein am 7. August 1901 Pauline (Paula) Kind. Pauline Kind wurde am 16. Februar 1874 als Tochter des Fabrikanten Albrecht Kind (1826-1906) und der Willhelmine Fanziska Elisa Schöler (1836-1934) vermutlich in Hunstig geboren. [2] 

Aus der Ehe Bauer-Kind gingen drei Kinder hervor: [3]


  1. Friedrich Bauer (1902)
  2. Anita Bauer (1906)
  3. Hans-Günther Bauer (1914)

Exkurs: Die Familie Kind aus Hunstig

Albrecht Kind gründete nach internationalen Lehr- und Bildungsjahren in Hunstig im Jahr 1853 das heute noch bestehende Unternehmen "Albrecht Kind aus Hunstig (AKAH)". Nachdem zu Beginn des Unternehmens nur ledernde Jagdgegenstände produziert wurden, kam im Laufe der Zeit die bedeutende Büchsenmacherei hinzu. Im Jahr 1897 zählte die Belegschaft 100 Mitarbeiter. Geschäftsbeziehungen bestanden zu allen europäischen sowie zu südamerikanischen Staaten, zu deutschen und holländischen Kolonien, Japan, China und Sibirien. Im Jahr 1891 hatte der Unternehmensgründer Albrecht Kind die Geschäfte bereits in die Hände seiner Söhne Albrecht Kind junior und Wilhelm Kind gelegt. [4] Der Unternehmensgründer Albrecht Kind (senior) war der Vater der Pauline Bauer geb. Kind.

Anstellung bei der "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG"

Carl Bauer absolvierte eine kaufmännische Lehre. Wo er seine Lehrjahre verbrachte, ist nicht bekannt.


Nach Hamburg verzog er vermutlich bereits vor 1897, denn am 5. Juli 1897 (Tag der Eintragung ins Handelsregister) wurde er zum Prokuristen der "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. Kommanditgesellschaft" bestellt. [5] Möglicherweise war Carl Bauer schon vor 1897 Angestellter dieses Unternehmens.


Dass Carl Bauer nach Hamburg zog, war sehr wahrscheinlich durch den Hintergrund seines Arbeitgebers Herman Renner begründet: Die "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. Kommanditgesellschaft" wurde im Jahr 1895 von Hermann Renner gegründet. Hermann Renner wurde 1863 in Derschlag geboren (als Sohn des Schuhmachers Christian Heinrich Renner und der Helene Mauelshagen) und kam 1885 nach Hamburg. Dort übernahm er eine Firma, die er unter obiger Firma zur Blüte brachte. Seine beruflichen Leistungen führten zu seiner Ernennung zum Königlich-Preußischen Kommerzienrat. Im September 1921 verstarb Hermann Renner in Hamburg. [6]


Im Jahr 1899 änderte das Unternehmen seine Rechtsform in eine Aktiengesellschaft. Um 1911 beschäftigte das Unternehmen ca. 200 Arbeiter. [7]


Die Gesellschaft hatte ihren Sitz in der Billh. (=Billhorner) Canalstraße. Die Hausnummern änderten sich mit den Jahren, ob aufgrund Expansion der Gesellschaft und/oder aufgrund von Umnummerierungen der Canalstraße ist derzeit nicht ersichtlich. [8]


Carl Bauer stieg im Unternehmen "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG" kontinuierlich auf: [9]

  • 1897 bis 1902: Im Adressbuch der Stadt Hamburg wird Carl Bauer im Jahr 1902 als Handelsmann geführt. Möglicherweise war er daher zunächst als Reisender für die Renner AG tätig, denn erst nach seiner Heirat (1901) mit Pauline Kind setzen die Eintragungen in den Adressbüchern ein. Naheliegend ist daher, dass sich sein Aufgabenbereich um 1901 im Unternehmen änderte.
  • 1903 bis 1913: Der Eintrag in den Adressbüchern lautete Prokurist.
  • 1909: Carl Bauer wurde am 8. Oktober 1909 zum Geschäftsführer der "Norddeutsche Quebracho- und Gerbstoffwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung" bestellt. [10] Die Gesellschaft war im Jahr 1909 von der Renner AG übernommen worden. [11]
  • 1914 bis 1919: In den Adressbüchern der Stadt Hamburg wird Carl Bauer als stellvertretender Direktor geführt. Vermutlich nur versehntlich wird er in den Jahre 1914 und 1915 in den Adressbüchern als "Direktor" und nicht als "stellvertretender Dirketor" geführt. Bilder legen indes nahe, dass Carl Bauer in den I. Weltkrieg eingezogen wurden. Über diese Zeit ist allerdings derzeit nichs bekannt.
  • 1918: Im Oktober 1918 wurde Carl Bauer in den Vorstand der Gerb- und Farbstoffwerke berufen. [12]
  • 1920 bis 1922: Carl Bauer war laut Adressbuch Direktor, d. h. Vorstand, der Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG [13] [14]


Spätestens Ende des Jahres 1922 schied Carl Bauer aus der Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG aus. Durch seine langjährige Anstellung bei der Gesellschaft konnte Carl Bauer sowohl im Jahr 1908 bei Gründung der Armaturenfabrik Friedrich Bauer & Söhne in Dieringhausen den Großteil des Gründungskapitals als auch ab 1922 seine Selbstständigkeit (siehe nachfolgende Erläuterungen) finanzieren. Entsprechend berichtet Willi Heine davon, dass Carl Bauer in Hamburg zu einem Vermögen gekommen war. [15] [16]

Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co.

Am 1. Januar 1923 gründete Carl Bauer zusammen mit Max Albert Ernst Paul Günther und Herbert Morgens Engel die offene Handelsgesellschaft "Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co." [17] Carl Bauer war nicht nur Gesellschafter des Unternehmens, sondern dort auch, vermutlich als kaufmännischer Geschäftsführer, tätig.


Vom Eintrag ins Handelsregister abweichend wird das Unternehmen im Adressbuch der Stadt Hamburg im Jahr 1923 als "Günther, M. P., & Co." geführt. [18] In den nachfolgenden Jahren wird im Adressbuch die Firma indes entsprechend des Handelsregistereintrags mit "Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co." angegeben. [19]


Die Geschäftsadresse der Gesellschaft war zunächst bis 1925 "gr. Bleichen 31, Zimmer 231" (Hamburg). Vermutlich ebenfalls ab Gründung der Gesellschaft war die Fabrikation in der Kanalstraße 36 (Wilhelmsburg) ansässig, wenn auch erst ab 1925 im Adressbuch aufgeführt und vermutlich dann auch erst in Betrieb. [20]


Im Jahr 1923 wird im Adressbuch angegeben, dass als Spezialität "Quebracho-Extrakt" hergestellt wurde. [21] Im Jahr 1925 wird die Tätigkeit als "Fabrikation von Gerbstoff-Extrakten" bezeichnet. [22]


Wenige Monate nach Gründung des Unternehmens kam es mit dem ehemaligen Arbeitgeber des Carl Bauer zu Auseinandersetzungen. So erschienen folgende Artikel im "Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle" zum angeblichen Verkauf von Betriebsgeheimnissen der  "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. Aktiengesellschaft" durch den Betriebsleiter Stumpf an die "Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co." (zum Vergrößern auf den Artikel klicken): [23]

Im Jahr 1926 war offenbar die Grüngsphase des Unternehmens beendet, denn die Geschäftsadresse (gr. Bleichen in Hamburg) wurde aufgegeben und die Gesellschaft in den Adressbüchern nur noch unter der Adresse Kanalstraße 36 (in Wilhelmsburg) geführt. [24] Ab 1926 findet sich in den Adressbüchern eine Beschreibung der Tätigkeit der Gesellschaft: "Gebextrakt-Fabrikation und Handel in sämtlichen Gerbstoffen, Fabrikation chemischer Produkte". [25]


Im August des Jahres 1927 ereignete sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Unternehmen (Kanalstraße 36) ein Großbrand in der Wilhelmsburger Getreide-Lagerhaus-Gesellschaft (Adresse: Kanalstraße 38). Zum Großbrand berichtete das "Hamburger Echo" mit einem Bild, das möglicherweise auch die Gebäude der Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co. zeigt: [26]

Die Gesellschaft war als eine "offene Handelsgesellschaft" gegründet worden. Im Jahr 1928 muss es zu einer Änderung der Gesellschafterstrutkur gekommen sein, denn ab dann wird die Gesellschaft in den Adressbüchern der Stadt Hamburg bzw. Wilhelmsburg als "Kommanditgesellschaft" geführt. [27] Wie aus späteren Quellen hervorgeht wurden vermutlich Gläubiger am Unternehmen als Kommanditist beteiligt während Carl Bauer und seine Kompagnons als Komplementäre im Unternehmen verblieben. So wird davon berichtet, dass eine französische Gläubigergruppe über eine Schweizer Holding maßgeblich am Unternehmen beteiligt war. [28] Die Beteiligung einer Gläubigergruppe am Unternehmen deutet auf ernste finanzielle Schwierigkeiten des Unternehmens hin.


Auch änderte sich im Jahr 1928 die Adresse des Unternehmenssitzes. Laut Adressbuch der Stadt Hamburg bzw. Wilhelmsburg war der Sitz des Unternehmens nun Kanalstraße 61/8 (Hamburg-Wilhelmsburg), [29] wobei das Unternehmen nicht verzogen, sondern eine Änderung der Hausnummerierung ursächlich war. [30]


Das Jahr 1931 war für das Unternehmen ein Schicksalsjahr:


Im Januar 1931 brach ein Großfeuer auf dem Fabrikgelände aus, das den Lagerschuppen und große Mengen an Rohstoffen des Unternehmens vernichtete. Die Presse berichtete darüber (zum Vergrößern auf den Artikel klicken): [31]

Im Mai 1931 vestarb Carl Bauer an einem Herzschlag (siehe Erläuterungen unten). In den Jahren 1932 und 1933 wurde in Adressbüchern daraufhin auch nur M. P. Günther als Inhaber des Unternehmens geführt. [32] Vermutlich waren die Erben des Carl Bauer weiterhin beteiligt, allerdings nur noch als Kommanditisten. Auch erfolgte beim Adressbucheintrag der Witwe Carl Bauer kein Querverweis mehr auf die Gesellschaft.

 

Im Juli 1931 beantragten die "Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co." den Bau eines neuen Fabrikgebäudes, um die Fabrikation des Unternehmens "Nordische Oelwerke" aufzunehmen. Die "Nordische Oelwerke" wurden offenbar kurz zuvor durch die Gerbstoffwerke übernommen: [33]

Möglicherweise in Verbindung mit der Übernahme oder aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung wurde der Sitz der Gesellschaft im Jahr 1931 in die "Spitalstraße 12, Semperhaus B" in Hamburg verlegt, wobei die Fabrikation weiterhin in Wilhelmsburg verblieb. [34]


Im Dezember 1931 ging die Gesellschaft insolvent. [35] Die Insolvenz war vermutlich auch Folge der grassierenden Weltwirtschaftskrise, auch wenn das Unternehmen bereits zuvor in finanziellen Schwierigkeiten war. Warum die Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co. ab 1928 in die Krise gerieten, ist nicht mehr bekannt. Überliefert ist, dass der Kompagnon des Carl Bauer (d. h. M. P. Günther) sich verspekuliert haben soll, sodass die Witwe Pauline Bauer geb. Kind bei ihrer Rückkehr mit den Kindern nach Wiehl (?) über keine oder über keine nennenswerte Mittel mehr verfügte. [36]


Die Insolvenz war schwerwiegend, denn der Konkursantrag wurde im Januar 1932 vom Amtsgericht Hamburg abgelehnt [37] und die Vermögenswerte der Gesellschaft wurden im September des Jahres 1933 zwangsversteigert [38]. Naheliegend ist, dass der Tod des Carl Bauer durch Herzschlag mit der schwierigen Lage seines Unternehmens im Zusammenhang stand (zum Vergrößern auf das Bild des Artikels klicken):

Zuletzt (ab 1933) war der Sitz der Gesellschaft laut Adressbuch "Glockengiesserwall 1". Die Fabrikation war weiterhin in Wilhelmsburg angesiedelt. [39]

Sonstige Tätigkeiten

Ab dem Jahr 1922 übernahm Carl Bauer bei der Gründung der "Anaplas Aktiengesellschaft" in Hamburg einen Sitz im Aufsichtsrat. (Gesellschaftsvertrag vom 15. Juni 1922, Eintragung ins Handelsregister am 13. Juli 1922). Gegenstand des Unternehmens war "[...] die Herstellung und Vertrieb von Bildwerken nach dem Anaplas-Verfahren, sowie der Betrieb aller Arten von Industrie- und Handelsunternehmen und die Beteiligung daran, sofern sie nach dem Ermessen des Aufsichtsrats und des Vorstandes den Interessen der Gesellschaft dienen." Als Grundkapital des Gesellschaft wuren 5 Mio. Reichsmark festgelegt. [40]

Wohnorte

Die Wohnorte des Ehepaares bzw. der Witwe Pauline Bauer sind wie unten stehend überliefert. Im Hamburger Adressbuch lässt sich ein Eintrag für Carl Bauer erst ab 1901 finden (d. h. ab seinem Heiratsjahr), auch wenn Carl Bauer vermutlich bereits seit 1897 (Jahr der Bestellung als Prokurist der Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG) in Hamburg ansässig war. Erster konkreter Beleg seines Wohnorts ist seine Heiratsbekanntmachung, in der im Jahr 1901 als Wohnort Hamburg angegeben wird. [41]


  • 1901 und 1902: vermutlich Hamburg, Sternstraße 37 [42]
  • 1903 und 1904: Hamburg, Burgarten 12 [43]
  • 1905 bis 1907: Hamburg, Burggarten 8 [44]
  • 1908 bis 1932: Hamburg, Parkallee 9(a). [45] Im Jahr 1933 findet sich kein Eintrag mehr für die Witwe Pauline Bauer, sodass die Familie nach Wiehl (?) zwischen 1932 und 1933 zurückgekehrt sein muss.

Tod des Ehepaares Bauer

Karl Bauer verstarb mit nur 57 Jahren in Hamburg am 16. Mai 1931 an einem Herzschlag. Er wird beschreiben als "[...] ein in die tiefe gehenden Menschen, der eng verwachsen mit seinem Berufe, schlicht, arbeitsam und opferfreudig seine Pflichten voll erfüllte." [46] Zum Tod des Carl Bauer wurden folgende Traueranzeigen und Artikel veröffentlicht:

Seine Witwe Pauline Bauer geb. Kind kehrte daraufhin (zwischen 1932 und 1933) in die Heimat zurück und verstarb in Wiehl am 12. Oktober 1955. [47] Sie wurde auf dem Friedhof in Oberbantenberg beigesetzt. [48]


 [1]  Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 498. Nach dieser Quelle war Karl unverheiratet und kinderlos. Standesamt Hamburg 03 (1931): Sterbeurkunde des Karl Bauer, S. d. Friedrich Bauer und der Amalie Sondermann, ausgestellt am 24. April 2023.

[2] Vgl. Standesamt Hamburg 03 (1931): Sterbeurkunde des Karl Bauer, S. d. Friedrich Bauer und der Amalie Sondermann, ausgestellt am 24. April 2023; Koppitz, Peter (ca. 2014): Verwandtschaftsbaum A. Bauer, Freiburg; Standesamt Hamburg 03 (1931): Sterbeurkunde des Karl Bauer, S. d. Friedrich Bauer und der Amalie Sondermann, ausgestellt am 24. April 2023; Mathis-Huber, C. (2011): Mails an C. Thiesen, Unterschleißheim; o. V. (ohne Jahr): Familie Albrecht Kind, in: ancestry.org, Abrufdatum: 23. April 2023; Familie Kind (1934): Sterbeanzeige Wilhelmine Kind geb. Schöler, in: Kölnische Zeitung mit Handelsblatt v. 24. Dezember 1934, Nr. 650, S. 16; Familie Kind (1906): Sterbeanzeige Albrecht Kind, in: Kölnische Zeitung v. 11. Januar 1906, Abend-Ausgabe, Nr. 36, S. 3.

[3] Vgl. Koppitz, Peter (ca. 2014): Verwandtschaftsbaum A. Bauer, Freiburg;  o. V. (ohne Jahr): Stammbaum von Heydt genannt Hungershausen, in: ancestry.org, Abrufdatum: 23. April 2023

[4] Vgl. Melk, Ulrich (2001): Chronik von Wiehl 1131-1920, Wiehl, S. 264-254.

[5] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1897): Eintragung der Prokurabestellung für Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 9. Juli 1897, Nr. 158, S. 18. Im Jahr 1899 wurde die Prokurabestellung geändert. Vgl. Amtsgericht Hamburg (1899): Änderung Prokura für Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 3. März 1899, Nr. 53, S. 15.

[6] Vgl. Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG (1911): Prospekt über neue Atkien, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 26. April 1911, Nr. 210, 3. Beilage, S. 1-2; o. V. (2023): Hermann Renner, <https://www.lexikon.befg.de/doku.php?id=renner>, Abrufdatum 3. August 2023; Standesamt Hamburg-Nienstedten (1921): Sterburkunde des Hermann Renner, Hamburg.

[7] Vgl. o. V. (1907): Auflösung der Kommanditgesellschaft Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co., in: Hamburger Fremdenblatt v. 5. Oktober 1907, Nr. 234, S. 22; Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG (1911): Prospekt über neue Atkien, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 26. April 1911, Nr. 210, 3. Beilage, S. 1-2.

[8] In den Adressbüchern der Stadt Hamburg wird die "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG" in der Billhorner Canalstraße mit folgenden Hausnummern geführt:
1899: Nr. 22/24
1900 und 1901: Nr 20/33
1902 und 1903: Nr. 22/33
1904 bis 1916: Nr. 20/33
1917 bis 1918: Nr. 18/38
1919 bis 1922: Nr. 20

Die "Norddeutsche Quebracho- und Gerbstoffwerke GmbH" (die von der Renner AG überommen wurde) hatte allerdings folgende Adressen in der Billhorner Canalstraße:
1899 bis 1905: Kein Eintrag.
1906 bis 1910: Catharinenstraße 38/39
1911 bis 1914: Kein Eintrag.
1914 bis 1922: Nr. 20

Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1899): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil V, S. 1200; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1900): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil V, S. 184;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1901): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 198; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1902): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 181; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1903): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 170; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1904): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 100; Adreßbuch-Verlag (1905): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 102; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1906): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 107; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1907): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 117; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1908): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 125; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1909): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 134; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1910): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 150; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1911): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 137; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1912): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 147; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1913): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 153;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1914): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 158; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1915): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 151; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1916): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 136; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1917): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 136; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1918): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 128; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1919): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 132; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1920): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 183; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1921): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 214; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1922): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 237.

[9] In den Adressbüchern der Jahre 1902 bis 1919 wird beim Eintrag Carl Bauer die Berufsbezeichnung, aber nicht der Arbeitgeber genannt. Es ist allerdings im Zusammenhang mit anderen Quellen zu erkennen, dass er durchweg bei der "Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG" angestellt war. Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1901): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 29; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1902): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 31; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1903): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 27; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1904): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 27; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1905): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 27; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1905): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 28; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1906): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 30; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1907): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 33; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1908): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 35; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1909): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 37; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1910): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 35; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1911): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 37; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1912): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 38; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1913): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 39;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1914): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 41; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1915): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 42;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1916): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1917): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1918): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1919): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 41.

[10] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1909): Bestellung des Carl Friedrich Bauer zum Geschäftsführer, in:  Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 10. Oktober 1909, Nr. 515, S. 4.

[11] Vgl.  Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG (1911): Prospekt über neue Atkien, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 26. April 1911, Nr. 210, 3. Beilage, S. 1-2.

[12] Vgl.  Gerb- und Farbstoffwerke H. Renner & Co. AG (1918): Berufung des Car Bauer in den Vorstand, in: Hamburger Fremdenblatt v. 19. Oktober 1918, Nr. 290b, S. 3.

[13] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1920): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 44; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1921): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 47;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1922): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 50.

[14] Vgl.  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1920): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 269; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1921): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 286; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1922): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 303.

[15] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 498; HEINE, Willi (1920): Gedicht zur goldenen Hochzeit der Eheleute Friedrich Bauer, ohne Ort; Heine, Willi (o. J.): Bilder aus der Geschichte unserer Familie und aus meinem Leben, Auszug zur Familie Bauer Band V, ohne Ort, S. 2.

[16] Vgl. Heine, Willi (o. J.): Bilder aus der Geschichte unserer Familie und aus meinem Leben, Auszug zur Familie Bauer Band V, ohne Ort, S. 2.

[17] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1923): Gründung der Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co., in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 7. Januar 1923, Nr. 10. S. 19.

[18] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1923): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 272.

[19] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 272; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1925): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 226;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 300; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 297; Schütte, A. J. (1925): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 214; Schütte, A. J. (1926): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 215; Schütte, A. J. (1927): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 218.

[20] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 272; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1925): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 226;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 300; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 297; Schütte, A. J. (1925): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 214; Schütte, A. J. (1926): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 215; Schütte, A. J. (1927): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 218.

[21] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1923): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 272.

[22] Vgl. Schütte, A. J. (1925): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 214.

[23] Vgl. o. V. (1923): Unlauterer Wettbewerb, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 21. April 1923, Nr. 184, S. 7.; o. V. (1933): Unlauterer Wettbewerb mit Betriebsgeheimnissen, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 18. April 1923, Nr. 179, S. 4.

[24] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1926): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 193; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1927): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 176;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1928): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 177; Schütter, A. J. (1926): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 215; Schütte, A. J. (1927): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 218.

[25] Vgl. Schütter, A. J. (1926): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 215;  Schütte, A. J. (1927): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 218; Schütte, A. J. (1928): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 228; Schütte, A. J. (1929): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 269; Schütte, A. J. (1930): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 284; Schütte, A. J. (1931): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 313.

[26] Vgl. o. V. (1928): Millionenwerte vernichtet, in: Hamburger Echo v. 14. August 1928, Nr. 224, Beilage, S. 1.

[27] Vgl. erstmals Hamburger Adreßbuch-Verlag (1929): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 165. Schütte, A. J. (1928): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 228; Schütte, A. J. (1929): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 269; Schütte, A. J. (1930): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 284; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1930): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 52 sowie Teil III, S. 165; Schütte, A. J. (1931): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 313; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1931): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 423 sowie Teil III, S. 1662;   Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 1641; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 413;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1933): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 399, Teil III, S. 1527.

[28] Vgl. o. V. (1931): Insolvenz einer Hamburger Gerbstoff-Firma, in: Hamburger Fremdenblatt v. 4. Dezember 1931, Nr. 336, zweite Beilage, S. 9. 

[29] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1929): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 165.; Schütte, A. J. (1928): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 228 mit einer vermutlich fehlerhaften Angaben Nr. 65; Schütte, A. J. (1929): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 269,Schütte; A. J. (1930): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 284; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1930): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 52 sowie Teil III, S. 165; Schütte, A. J. (1931): Wilhelmsburger Adressbuch, Wilhelmsburg, S. 313; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1931): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 423 sowie Teil III, S. 1662;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 413;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1933): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 399, Teil III, S. 1527.

[30]  Vgl. Amtsgericht Hamburg (1933): Zwangsversteigerung Grundstücke der Günther, Bauer & Co. KG, in: Hamburger Fremdenblatt v. 2. September 1933, Nr. 242, S. 15.

[31] Vgl. o. V. (1931): Großfeuer im Stadtteil Wilhelmsburg, in: Volksblatt für Harburg, Wilhelmsburg und Umgegend v. 21. Januar 1931, Nr. 17, 1. Beilage, S. 1; o. V. (1931): Großfeuer in Wilhelmsburg, in: Hamburger Fremdenblatt v. 21. Januar 1931, Nr. 21, 1. Beilage, S. 1.

[32]  Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 413; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1933): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 399.

[33] Vgl. Magistrat Hamburg (1931): Absicht zum Bau eines neuen Fabrikgebäudes der Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co., in: Volksblatt für Harburg, Wilhelmsburg und Umgegend v. 14. Juli 1931, Nr. 161, S. 4.

[34] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1931): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 1662;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 1641.

[35] Vgl. o. V. (1931): Insolvenz einer Hamburger Gerbstoff-Firma, in: Hamburger Fremdenblatt v. 4. Dezember 1931, Nr. 336, zweite Beilage, S. 9. 

[36] Vgl.  Koppitz, Peter (ca. 2014): Gespräch mit C. Thiesen, Freiburg.

[37] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1932): Abgelehnter Konkursantrag der Gerbstoffwerke Günther, Bauer & Co. KG, in: Hamburger Fremdenblatt v. 23. Januar 1932, Nr. 23, S. 10.

[38] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1933): Zwangsversteigerung Grundstücke der Günther, Bauer & Co. KG, in: Hamburger Fremdenblatt v. 2. September 1933, Nr. 242, S. 15.

[39] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1933): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 399, Teil III, S. 1527.

[40] Vgl. Amtsgericht Hamburg (1922): Gründung der Anaplas-Aktiengesellschaft, in: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle v. 16. Juli 1922, Nr. 236, S. 23-24.

[41] Vgl. o. V. (1901): Verehelichung Karl Bauer und Paula Kind, in: General-Anzeiger für Dortmund und die Provinz Westfalen v. 9. August 1901, Nr. 216, S. 1.

[42] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1899): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 26; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1900): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil III, S. 29; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1901): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 29; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1902): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 31.

[43] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1903): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 27; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1904): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 27.

[44] Vgl. Hamburger Adreßbuch-Verlag (1905): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 33; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1906): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 30;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1907): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 33.

[45] Vgl. Standesamt Hamburg 03 (1931): Sterbeurkunde des Karl Bauer, S. d. Friedrich Bauer und der Amalie Sondermann, ausgestellt am 24. April 2023; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1908): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 35; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1909): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 37; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1910): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 35; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1911): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 37; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1912): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 38; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1913): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 39; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1914): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 41; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1915): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 42; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1916): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1917): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1918): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 40; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1919): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 41; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1920): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 44; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1921): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 47; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1922): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 50; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1923): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 53;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1924): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 50;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1925): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 49; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1926): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 47; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1927): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 47; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1928): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 48;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1929): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 51; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1930): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 52; Im Adressbuch des Jahres 1931 findet sich kein Eintrag unter Paula oder Karl Bauer;  Hamburger Adreßbuch-Verlag (1932): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 153; Hamburger Adreßbuch-Verlag (1929): Hamburger Adressbuch, Hamburg, Teil II, S. 51.

[46] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 498; Standesamt Hamburg 03 (1931): Sterbeurkunde des Karl Bauer, S. d. Friedrich Bauer und der Amalie Sondermann, ausgestellt am 24. April 2023; Sondermann, Paula und Kinder (1931): Sterbeanzeige Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 18. Mai 1931, Nr. 137, S. 5; Günther, Max P. (1931): Sterbeanzeige Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 18. Mai 1931, Nr. 137, S. 5; Gerbstoff-Werke Günther, Bauer & Co. Komm. Ges. (1931): Sterbeanzeige Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 18. Mai 1931, Nr. 137, S. 5;o. V. (1931): Tod des Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 18. Mai 1931, Nr. 137, S. 6; o. V. (1931): Tod des Carl Friedrich Bauer, in: Hamburger Fremdenblatt v. 21. Mai 1931, Nr. 140a, S. 4.

[47] Vgl.  Koppitz, Peter (ca. 2014): Gespräch mit C. Thiesen, Freiburg; Mathis-Huber, C. (2011): Mails an C. Thiesen, Unterschleißheim.

[48] Vgl. o. V. (ohne Jahr): Stammbaum von Heydt genannt Hungershausen, in: ancestry.org, Abrufdatum 23. April 2023.
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