Chronik der Familie Sondermann

Adeline Sondermann


 Adeline (Adele) Sondermann wurde in Gummersbach am 2. Oktober 1850 geboren. Ihre Eltern waren Wilhelm Louis Sondermann (1814-1874) und Wilhelmine Krumme (1812-1857). [1] Sie wurde am 1. November 1850 in Gummersbach getauft. [2]

Ehe mit Wilhelm Krüger

Adele Sondermann heiratete am 11. Januar 1877 den Deutzer Postschaffner Friedrich Wilhelm Krüger [3], nachdem im Juni 1876 die Verlobung stattfand. [3a]

Wilhelm Krüger wurde am 19. Oktober 1841 in Weißensee in Thüringen als Sohn des Sattler-Meisters Carl Wilhelm Krüger und der Dorothea Catharina Elise Barthel geboren. [3b]

Das Ehepaar hatte drei Kinder, die in Deutz geboren wurden: [3c]

Das Jahr 1875 war für Wilhelm Krüger ein schweres Jahr. So schrieb er an seinen Onkel John G. Barthel in den USA am 12. Januar 1876, dass es ihm derzeit nicht gute gehe und dass das letzte Jahr ein schweres für ihn gewesen wäre. Im August 1875 sei er erkankt und danach hätte er sich um die Weihnachtszeit eine Lungenentzündung zugezogen. Er hoffe nun, dass er im Februar seine Arbeit wieder aufnehmen könne. Zudem schrieb er, dass die Krankheit ihn alleine zurückgelassen habe, da seine Braut sich um ihn gekümmert habe, sich selbst ansteckte und acht Tage später starb. Nach seiner Genesung heiratete er im Januar 1877 Adele Sondermann. [3c1]


Möglicherweise handelte es sich bei der um die Weihnachtszeit 1875 verstorbene Braut des Wilhelm Krüger um Marie Sondermann, die jüngere Schwester der Adele Sondermann.

Kriegsteilnahmen des Wilhelm Krüger

Wie unten stehende Fotografie durch den Ort der Aufnahme (Flensburg) belegt, kämpfte Wilhelm Krüger wahrscheinlich im Deutsch-Dänischen Krieg im Jahr 1864. Zumindest diente er in der Königlich Preußischen Armee im Jahr 1866, wie aus einem erhaltenen Brief an seine Schwester Christiana Bargenter geb. Krüger in den USA hervorgeht. [3d]

Er kämpfte auch im Deutschen Krieg von 1866 und im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 wie aus seiner Todesanzeige hervorgeht und wie seine zahlreichen Ordern auf unten stehender Fotografie der "letzten Alt-Veteranen des Gummersbacher Kriegervereins" eindrucksvoll belegen. [4]

Beschäftigung bei der Reichspost

Wie aus einem erhaltenen Brief des Wilhelm Krüger an seine Schwester Christiane Bangerter geb. Krüger in den Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahr 1873 hervorgeht, schied Wilhelm Krüger im August 1872 vom Militärdienst aus und erhielt eine Stelle bei der Reichsbahn. Dort arbeitete Wilhelm Krüger aber nur bis Anfang Januar 1873, da es ihm nicht gefiel. Er wechselte am 15. Januar 1873 zur Reichspost in Deutz. [5] Dort war Wilhelm Krüger zunächst als Postschaffner angestellt [6]. Zu Beginn seiner Laufbahn fuhr er im Dienst der Post mit der Eisenbahn von Deutz bzw. Köln nach Hannover und zurück. [7]


Ab dem Jahr 1889 oder 1890 war er Hauptpost-Amts-Assistent [8] und wurde nach 1899 zum "Postpackmeister" befördert. Während er im Jahr 1900 noch im Dienst stand, war er um 1911 "außer Dienst", d. h. pensioniert. [9]


Da die Adressbücher von Köln ab 1901 keinen Eintrag mehr für Friedrich Wilhelm Krüger führen, hat sich Wilhelm Krüger wahrscheinlich nach 1901 in den Ruhestand versetzen lassen. Möglicherweise trat er "vor der Zeit" in den Ruhestand, da er bereits in seinem Brief von 1873 schreibt, dass er drei Wochen krank gewesen sei und er an der Brust leide, "[...] was ich mir in Folge des letzten Feldzuges und der bei mir eingetretenen Krankenheit zugezogen habe [...]." [10]

Wechselnde Wohnorte in Deutz und Köln

Im Adressbuch der Stadt Deutz erscheint ein Eintrag für Wilhelm Krüger erst nach dessen Heirat, erstmals im Jahr 1878. Die Adresse der Familie Krüger wechselt nach 1883 häufig. Dies kann aber nicht nur damit begründet gewesen sein, dass die Familie spätestens ab 1888 (siehe Erläuterungen unten) nach Gummersbach verzog. Seitdem hat Wilhelm Krüger vermutlich allein, möglicherweise nur während der Arbeitswoche, in einer kleinen Unterkunft in Deutz bzw. später in Köln gelebt. Die Adressbucheinträge lauten jeweils auf "Krüger, (Friedrich) Wilhelm" und ändern sich wie folgt: [11]


  • 1878: Helenenwallstraße 30
  • 1879 bis 1882: Arnoldstraße 16a
  • 1883: Helenenwallstraße 83
  • 1884: Carlstraße 50
  • 1885: Viktoriastraße 18
  • 1886 bis 1888: Tempelstraße 53 (Im Jahr 1888 wird Deutz ein Teil der Stadt Köln.)
  • 1889: kein Eintrag
  • 1890 bis 1893: Friesenwall 13
  • 1894 bis 1898: Christophstraße 35a
  • 1899 und 1900: Merlostraße 26
  • 1901 bis 1911: kein Eintrag mehr

Buchhandlung Krüger

Zumindest bis zum Jahr 1883 lebte das Ehepaar in Köln-Deutz wie die Geburtsorte seiner Kinder belegen.  

Spätestens ab 1888 muss Adele Krüger nach Gummersbach verzogen sein: Am 7. Mai 1888 verstarb in Gummersbach ihre Schwester Minna Sondermann. Sie verstarb unverheiratet und kinderlos bereits im Alter von 42 Jahren. Sie vermachte ihr die Buchbinderei und Buchhandel "Rudolf Sondermann", denn im Jahr 1890 inseriert "Frau A. Krüger vormals Rudolf Sondermann" in der Gummersbacher Zeitung und empfiehlt "Bücher jeder Art, Schreibutensilien, Schmuck, Nippsachen, Papierblumen". [12] Möglicherweise lebte Adele Krüger bereits ab 1887 mit ihren Kindern in Gummersbach, denn im April dieses Jahres kümmerte sie sich bereits um ihre kranke Schwester Minna. [12a]

Wo das Geschäft ursprünglich seinen Sitz hatte, ist noch nicht in Erfahrung gebracht. Die Räumlichkeiten für das Geschäft waren angemietet und in keiner günstigen Geschäftslage. [12b] Vermutlich war es zusammen mit der Wohnung der Familie Krüger in einem Gebäude gelegen.

Kurz vor der Jahrhundertwende zog Adeline Krüger allerdings mit ihrem Geschäft um - wie aus einer Anzeige vom 27. Februar 1897 hervorgeht: "Mein Geschäft befindet sich jetzt Kaiserstraße 36 (Porte). Frau A. Krüger. Buch-, Schreib- u. Galanterie-Waren-Handlung." [13]  Dazu schreibt Adeline Krüger, dass der Umzug insbesondere wegen der besseren Geschäftslage erfolgte. [13a]

Wie aus der Erläuterung zum Leben des Franz Carl Albert Sondermann junior ersichtlich ist, verkauft dieser im Februar 1897 sein Wohnhaus an W. Kritzler junior. Nahe liegend ist es, dass Franz Carl Albert Sondermann junior spätestens dann auch das zum Bahnhof hin gelegene Nebengebäude der Burg verkauft (vermutlich aber nicht unmittelbar an seine Cousine Adele Sondermann verh. Krüger), die das Nachfolgegebäude (Kaisertraße 36 (Porte)) danach als neuen Geschäftssitz nutzt:

Das Ehepaar Krüger errichtete oder erwarb auf dem Grundstück das für die damaligen Gummersbacher Verhältnisse imposante mehrgeschossiges Geschäftshaus, das auf den unten abgebildeten Fotos zu sehen ist. Möglicherweise wird das Gebäude bereits um 1895 errichtet, denn im Dezember des Jahres 1895 berichtet Adele Krüger in einem Brief an die nahe Verwandtschaft in den USA, dass das Eheppar ein neues Haus erworben hat. Es habe 20.000 Reichsmark gekostet. Diese Summe sei sehr viel und eine erhebliche Belastung für das Ehepaar gewesen. Sie mussten 1.000 Reichsmark im Jahr Zinsen zahlen, da sie den Betrag vollständig über eine Hypothek finanzieren mussten. Dies sei nur tragbar auf lange Sicht mit einem besser gehenden Geschäft und der Unterstützung durch ihren Sohn Eduard. [13b]

Dort wohnte das Ehepaar im zweiten Geschoss während der Rest des vierstöckigen Gebäudes vermietet war. Im Erdgeschoss befand sich der Buchladen. [13c] Der Buchladen wurde von Adeline Krüger und ihrer Tochter Mathilde betrieben während Wilhelm Krüger weiterhin bei der Reichspost beschäftigt war. [13d]

Am 6. Dezember 1899 erfolgte eine weitere, unten abgebildete, Anzeige. Angeboten werden Lederwaren, Schreib- und Papierwaren, Papierausstattungen und Bücher. Jetzt befindet sich das  Geschäft allerdings in der Kaiserstraße Nr. 46  [14], wobei eher anzunehmen ist, dass für die Änderung der Adresse eine Neunummerierung der Hausnummern ursächlich ist als ein weiterer Umzug.
Eine weitere Anzeige erfolgt am 19. Dezember 1899 [15].

Auch im Jahr 1900 wird das Geschäft noch als "Krüger, Wilhelm Ehefrau, Schreibwarenhandlung, Kaiserstraße 46" geführt. [16]

Anfang des Jahres 1903 übergab Adele Krüger ihr Geschäft an ihren Sohn Eduard Krüger. Auf die weitere Geschäftsentwicklung wird daher in den Erläuterungen zum Leben des Eduard Krüger eingegangen.

Tod der Adele Krüger

Adele Krüger geb. Sondermann verstarb am 4. Juni 1923 in Gummersbach. [21] Wilhelm Krüger verstarb wenige Jahre nach ihr am 10. Dezember 1928 in Gummersbach. [22]

 [1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 507.

[2] Vgl. Jonas (2010), S. 5.

[3] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 508.

[3a] Vgl. Krüger, Wilhelm/Sondermann, Adele (1876): Verlobungsanzeige, in: Gummersbacher Zeitung v. 8. Juni 1876, Nr. 66, S. 4.

[3b] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 508; Offutt, Eda (2021): E-Mail an C. Thiesen, Chevy Chase.

[3c] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 508.

[3c1] Vgl. Offutt, Eda (2017): Krüger-Barthel-Bangerter Genealogy, Chevy Chase.

[3d] Vgl. Offutt, Eda (2021): E-Mail an C. Thiesen, Chevy Chase.

[4] Vgl. Familie Krüger (1928): Sterbeanzeige Wilhelm Krüger, Gummersbach, College Park (USA), Berlin.

[5] Vgl. Krüger, Wilhelm (1873): Brief an Christiana Bangerter, Deutz.

[6] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 508.

[7] Vgl. Krüger, Wilhelm (1873): Brief an Christiana Bangerter, Deutz.

[8] Vgl. die Angaben in den Adressbüchern von Köln, siehe Quellenangaben unten.

[9] Vgl. Bernhard Hahn (Hrsg.) (1900): Gummersbach-Wipperfürther Adressbuch, Köln, S. 17; Adreßbuch-Verlag Friedrich Luyken GmbH (Hrsg.) (1911): Adreßbuch der Stadt und des Kreises Gummersbach 1910/11, Gummersbach; Dietzgen Albert (Hrsg.) (1911/1912) und in Adressbuch der Kreise Gummersbach, Waldbröl u. Wipperfürth, Siegburg, S. 21.

[10] Vgl. Krüger, Wilhelm (1873): Brief an Christiana Bangerter, Deutz.

[11] Vgl. Greven’s, W. Söhne (Hrsg.) (1877): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim a. Rh. sowie die Umgebung Köln’s, 23. Jahrgang, S. 201; Greven’s, W. Söhne (Hrsg.) (1878): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim a. Rh. sowie die Umgebung Köln’s, 24. Jahrgang, S. 217; Greven, A. C. (Hrsg.) (1879): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim a. Rh. sowie die Umgebung Köln’s, 25. Jahrgang, S. 217; Greven, A. C. (Hrsg.) (1880): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim a. Rh. sowie die Umgebung Köln’s, 26. Jahrgang, S. 220; Greven, A. C. (Hrsg.) (1881): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim sowie die Umgebung Köln’s, 27. Jahrgang, S. 227; Greven, A. C. (Hrsg.) (1882): Adreßbuch für Köln, Deutz, und Mülheim sowie die Umgebung Köln’s, 28. Jahrgang, S. 227; Greven, A. C. (Hrsg.) (1883): Adreßbuch für Köln, Deutz, Mülheim, Ehrenfeld sowie die Umgebung Köln’s, 29. Jahrgang, S. 10; Greven, A. C. (Hrsg.) (1884): Adreßbuch für Köln, Deutz, Mülheim, Ehrenfeld sowie die Umgebung Köln’s, 30. Jahrgang, S. 10; Greven, A. C. (Hrsg.) (1885): Adreßbuch für Köln, Deutz, Kalk, Mülheim, Ehrenfeld, Nippes sowie die Umgebung Köln’s, 31. Jahrgang, S. 235; Greven, A. C. (Hrsg.) (1886): Adreßbuch für Köln, Deutz, Kalk, Mülheim, Ehrenfeld, Nippes sowie die Umgebung Köln’s, 32. Jahrgang, S. 245; Greven, A. C. (Hrsg.) (1887): Adreßbuch für Köln, Deutz, Kalk, Mülheim, Ehrenfeld, Nippes sowie die Umgebung Köln’s, 33. Jahrgang, S. 245; Greven, A. C. (Hrsg.) (1888): Adreßbuch für Köln, Deutz, Kalk, Mülheim, Ehrenfeld, Nippes sowie die Umgebung Köln’s, 34. Jahrgang, S. 254; Greven, A. C. (Hrsg.) (1889): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 35. Jahrgang, S. 153; Greven, A. C. (Hrsg.) (1890): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 36. Jahrgang, S. 166; Greven, A. C. (Hrsg.) (1891): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 37. Jahrgang, S. 172; Greven, A. C. (Hrsg.) (1892): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 38. Jahrgang, S. 179; Greven, A. C. (Hrsg.) (1893): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 39. Jahrgang, S. 185; Greven, A. C. (Hrsg.) (1894): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 40. Jahrgang, S. 193; Greven, A. C. (Hrsg.) (1895): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 41. Jahrgang, S. 204; Greven, A. C. (Hrsg.) (1896): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 42. Jahrgang, S. 216; Greven, A. C. (Hrsg.) (1897): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 43. Jahrgang, S. 225; Greven, A. C. (Hrsg.) (1898): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 44. Jahrgang, S. 246; Greven, A. C. (Hrsg.) (1899): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 45. Jahrgang, S. 272; Greven, A. C. (Hrsg.) (1900): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 46. Jahrgang, S. 209; Greven, A. C. (Hrsg.) (1901): Adreßbuch für Stadtgemeinde Köln, 47. Jahrgang, S. 301

[12] Vgl. Krüger, Adeline: Anzeige diverse Handelswaren, in: Gummersbacher Zeitung v. ...1890.

[12a] Vgl. Offutt, Eda (2021): E-Mail an C. Thiesen, Chevy Chase.

[12b] Vgl. Krüger, Adeline (1895): Brief an Christel, Lilli und Fredy Bargenter, Gummersbach.

[13] Vgl. Krüger, Adeline (1897): Umzugsanzeige, in: Gummersbacher Zeirtung v. 27. Februar 1897.

[13a] Vgl. Krüger, Adeline (1895): Brief an Christel, Lilli und Fredy Bargenter, Gummersbach.

[13b] Vgl. Krüger, Adeline (1895): Brief an Christel, Lilli und Fredy Bargenter, Gummersbach.

[13c] Vgl. Barthel, Gotthilde (1914): Tagebuch zur Reise nach Gummersbach, Gummersbach u. a.

[13d] Vgl. Krüger, Adeline (1895): Brief an Christel, Lilli und Fredy Bargenter, Gummersbach. 

[14] Vgl. Krüger, Adeline (1899a): Anzeige Lederwaren, Schreib- und Papierwaren, Papier-Ausstattungen, Bücher, in: Gummersbacher Zeitung v. 6. Dezember 1899.

[15] Vgl. Krüger, Adeline (1899b): Anzeige Lederwaren, Schreib- und Papierwaren, Bücher, in: Gummersbacher Zeitung v. 19. Dezember 1899.

[16] Vgl. Bernhard Hahn (Hrsg.) (1900): Gummersbach-Wipperfürther Adressbuch, Köln, S. 17.

[17] frei

[18] frei

[19] frei

[20] Vgl.Woelke, Jürgen (1980): Alt Gummersbach – ein Streifzug durch die Stadt und ihre 70 Dörfer, Band 2, Gummersbach, S. 32. Das Bild ist ein Motiv einer Postkarte, die aus dem Geschäft Eduard Krüger stammt.

[21] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 507.

[22] Vgl. Familie Krüger (1928): Sterbeanzeige Wilhelm Krüger, Gummersbach, College Park (USA), Berlin; Familie Krüger (1923): Sterbeanzeige Frau Wilhelm Krüger, Adele geb. Sondermann, Gummersbach, Gummersbacher Kriegerverein (1928): Sterbeanzeige Wilhelm Krüger, Gummersbach.
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