Julie Sondermann verlobte sich im Januar 1864 mit August Schultze aus Wesel: [3a]
Julie Sondermann heiratete in Gummersbach am 20. September 1864 Johann Friedrich August Schultze aus Wesel. August Schultze, Sohn des Kaufmanns Carl August Schultze (1803-1877) und der Gerdruta (Gertrud/Gertrude) Catharina Seelbach (1808-1893), und wurde am 5. Juni 1836 in Wesel geboren. [4] Die standesamtlichen Trauzeugen waren neben den Eltern der Brautleute auch F. W. Sondermann junior [Bruder der Braut], Louis Sondermann [Vetter der Braut], August Sondermann [Bruder der Braut] und Eduard Sondermann [Vetter der Braut]. [5]
Möglicherweise heiratete Julie Sondermann nach Wesel, da die Sondermanns dort langjährige Kundschaft hatten [6] und darüber der Kontakt hergestellt wurde. Ferner existiert laut Adressbuch der Stadt Wesel in der Korbmacherstraße 384 (Nachbarhaus der Familie Schultze-Sondermann) im Jahr 1888 die Fabrik "C. A. Schultze, Sohn Nachfahren, Pfeifen-Fabrik, Cigarren-Handlung en gros & en détail (Inhab. Wilh. Pitsch)". [7] Da der Onkel der Julie Sondermann, Carl Sondermann, in Gummersbach ebenfalls eine Pfeifenfabrik betrieb, ist nicht auszuschließen, dass auch hierdurch eine Verbindung der Familien Sondermann und Schultze zustande kam. Zudem waren sowohl der Vater der Julie Sondermann als auch der Vater des August Schultze Horndrechsler (siehe unten).
Meta Sondermann verh. Spindler berichtet: "Eine Cousine Julie heiratete nach auswärts einen Fabrikanten August Schultze, der erst in Wesel wohnte und später in Hildburghausen in Thüringen [...]. Diese Tante Julie kam öfters zu uns zu Gast. Sie war groß und stattlich und trat sehr energisch und bestimmt auf." [8]
Das Ehepaar hatte sieben Kinder, die in Wesel am Niederrhein, das jüngste Kind in Hildburghausen, geboren wurden: [9]
Der Sohn Alfred Schultze verstarb im Kindesalter an Diphterie [9c], der Sohn Max Schultze an einem Gehirnschlag [9d]:
Zur Geburt der Söhne Paul und Eugen und der Tochter Helene veröffentlichte das Ehepaar folgende Anzeigen: [9e]
Der Frage, seit wann die Familie Schultze in Wesel ansässig war, wurde nicht intensiv nachgegangen. In den Einwohnerlisten der Jahre 1840, 1855 und 1864 der Stadt Wesel erscheint die Familie Carl August Schultze mit Angabe von Verwandtschaftsverhältnissen, sodass sich ergibt: [10]
Das Ehepaar Carl August Schultze und Catharina Seelbach hatte fünf Söhne:
Carl August Schultze, Schwiegervater der Julie Sondermann, hatte den Beruf des Horndrechslers gelernt. [11] In der Einwohnerliste des Jahres 1855 der Stadt Wesel ist notiert, dass Carl August Schultze in seiner Horndrechslerei acht Gesellen und zwei Lehrlinge beschäftigte. [12]
Die in der Horndrechslerei hergestellten Waren stellten vermutlich den Grundstock für die Gründung einer Warenhandlung dar, sodass Carl August Schultze später auch als Kaufmann auftritt. In der Einwohnerliste des Jahres 1864 wird Carl August Schultze bereits als Kaufmann bezeichnet, während er im Jahr 1855 noch als Horndrechsler geführt wird. [14] Vermutlich wird das Handelsgeschäft daher zwischen 1855 und 1864 gegründet worden sein. So ist im Amtsblatt der königlichen Regierung zu Düsseldorf am 21. Mai 1862 die Eintragung der Firma C. A. Schultze mit dem Kaufmann Carl August Schultze aus Wesel als Firmeinhaber in das Firmenregister (Handelsregister) Wesel belegt. [15]
August Schultze absolvierte eine Ausbildung als Horndrechsler/Kaufmann in Wesel (vermutlich im väterlichen Betrieb) sowie in Paris und ließ sich danach als Kaufmann in Wesel nieder. [17] Bei seiner Heirat im Jahr 1864 wird er zwar allgemein als Kaufmann bezeichnet, [18] gemäß unten stehender Anzeige übernahm er die väterliche "Stock- und Pfeifen-Fabrik nebst Tabak- und Cigarren-Handlung" aber bereits im November 1862 zu Lebzeiten des Vaters (dieser verstarb erst 1877): [19]
August Schultze wurde erst am 17. Februar 1876 als Inhaber der Firma "C. A. Schultze Sohn" ins Firmenregister von Wesel eingetragen. [20] Im Adressbuch der Stadt Wesel für das Jahr 1876 ist August Schultze entsprechend als Kaufmann und Besitzer einer "Drechslerwaaren- und Cigarrenhandlung" verzeichnet. [21] In der Korbmacherstraße 384 betrieb August Schultze bis 1876 seine Fabrik und Handlung, [22] wo auch die Wohnung des Ehepaares Sondermann-Schultze lag. [22a]
Die Eintragung ins Firmenregister über 13 Jahre nach Übernahme ist als Korrektur zu verstehen, denn am 16. März erfolgte in das Firmenregister sodann der Eintrag, dass die Firma "C. A. Schultze Sohn" durch Vertrag auf den Bruder Georg Schultze übergegangen ist. [22b] Der Bruder Georg Schultze ließ unmittelbar für das übernommene Geschäft die Firma "C. A. Schultze" neu ins Register eingetragen. [22c]
Im Juli 1877 wurde die Firma "C. A. Schultze Sohn" aus dem Register gelöscht. Sogleich erfolgte indes der Neueintrag der Firma "C. A. Schultze Sohn Nachfolger" mit dem Inhaber Wilhelm Pitsch. [22d]
So wird in den Adressbüchern der Jahre 1883, 1888 und 1891 für Wesel in der Korbmacherstraße 383 die "Colonialwaaren-Handlung C. A. Schultze" geführt und als Inhaber Georg Schultze genannt. In den Jahren 1894 und 1898 änderte sich die Adresse der Handlung zu Hohestraße 420. Im Jahr 1902 existierte die Kolonialwarenhandlung nicht mehr. Stattdessen wird Georg Schultze nun als Rentner geführt. Georg Schultze muss zwischen 1909 und 1913 verstorben sein, denn im Jahr 1913 wird seine Witwe im Adressbuch genannt während Georg Schultze noch im Adressbuch des Jahres 1909 erscheint. Die Witwe Georg Schultze ist auch noch in den Adressbüchern der Jahre 1922 und 1928 genannt. [22e]
Daneben findet sich der Eintrag eines A. Pitsch (vermutlich als Nachfolger des oben genannten Wilhelm Pitsch) im Adressbuch des Jahres 1883. Dieser wird im Adressbuch mit der Firma "A. Schultze, Nachfolger, Tabak- und Pfeifenhandlung, Besitzer A. Pitsch" in der Korbmacherstraße 384 geführt. Kurze Zeit später, im Adressbuch des Jahres 1888, hat sich die Bezeichnung zu "A. Schultze, Sohn Nachfolger, Pfeifen-Fabrik, Cigarren-Handlung en gros & en détail" in der Korbmacherstraße 384 geändert. Im Jahr 1891 erscheint das Geschäft allerdings nicht mehr im Adressbuch. [22f]
Mit diesen Register- und Adressbucheinträgen wird offensichtlich, dass August Schultze nicht das gesamte väterliche Geschäft an seinen Bruder Georg veräußerte, sondern einen Teil auch an einen Wilhelm Pitsch: Während Georg Schultze in der Folgezeit eine Kolonialwarenhandlung führte und diese oder nur den Firmennamen "C. A. Schultze" von seinem Bruder erwarb, ging die Pfeifenfabrik sowie Tabak- und Zigarrenhandlung an die Familie Pitsch, geführt unter dem Namen "C. A. Schultze Sohn Nachfolger".
Gemäß den Einwohnermeldelisten der Stadt Wesel verließ August Schultze mit seiner Frau und seinen vier Kindern am 1. Juli 1878 Wesel nach Hildburghausen. [22g] Warum die Familie von Wesel nach Hildburghausen verzog, ist derzeit nicht bekannt.
August Schultze gründete 1878, vermutlich im August des Jahres, eine Holzwarenfabrik in Hildburghausen. [24] Die Firma gemäß Handelsregister lautete stets "Holzwarenfabrik Hildburghausen, August Schultze". [25]
Die erwähnte Holzfabrik lag seit ihrer Gründung in Hildburghausen "auf der Kapelle" (im Osten der Stadt, siehe oben abgebildeter Stadtplan von Hildburghausen). [26] Sie war im Deutschen Reich weit bekannt, bspw. wurden dort die ersten deutschen Tennisschläger gefertigt. [27]
In den Anfangsjahren der Fabrik, d. h. vor der Jahrhundertwende, produzierte man bereits mit einer "Gefolgschaft" von ca. 20 Köpfen. Zunächst fertigte man insbesondere Holzschuhe und -pantinen. Seit ca. 1880 wurde die Herstellung von Holzspielsteinen aller Art aufgenomen. [28] Die Fabrik setzte vermutlich das Bedrucken dieser Spielsteinen, d. h. von Spielwürfeln und Dominosteinen, in Heimarbeit um. [29] Ob zu der 20-köpfigen Belegschaft auch die Heimarbeiter(innen) gerechnet wurden, ist nicht bekannt. Die Spielsteine wurden zum Großteil exportiert, wobei planmäßige Auslandsreisen den Auslandsumsatz erheblich vergrößerten [30].
An den Einträgen in den Adressbüchern der Stadt Hildburghausen lässt sich grob die Entwicklung des Produktionsprogramms der Holzwarenfabrik ablesen: Im Jahr 1886 wird die Fabrikation als "Büffelhornwaaren- und Holzschuhfabrik" [31], im Jahr 1895 sodann als "Büffelhornwaren- und Holzwarenfabrik", im Jahr 1898 als "Büffelhornwaren- und Holzwarenfabrik, Gardinenhalter und Spielwaren" und im Jahr 1900 als "Büffelhornwaren- und Holzwarenfabrik, Gardinenhalter und Spielwaren, heilgymnastische Apparate" bezeichnet. [32]
Die Geschäfte entwickelten sich günstig. So erwarb August Schultze zwischen 1886 und 1895 die Totenmühle sowie zwei nahe gelegene Häuser (siehe dazu die detaillierten Erläuterungen unten). Die Totenmühle diente der Fabrik als Betriebssägewerk, in dem alles erforderliche Holz selbst eingeschitten wurde. [33]
Im Internet sind diverse Anzeigen zu finden, die zum einen die Bekanntheit der Fabrik belegen und zum anderen näheren Aufschluss über die Produkte geben, die in der Holzfabrik hergestellt wurden. Nachfolgend werden die Anzeigen aufgelistet - in Klammern jeweils das Jahr der Anzeige [34]:
August Schultze ließ 1895 ein Pneumatik-Fahrrad für mehrere Länder patentieren, das teilweise aus Holz gefertigt war. Der Rahmen bestand aus zwei gebogenen Holzleisten von ca. 3 cm x 4 cm Stärke, befestigt am Steuerkopf. An den Holzleisten waren Tretlager, Hinterrad und Sattel befestigt. Die Räder bestanden aus Holz. Die Felgen der Holzräder waren mit Blech ausgekleidet, darüber lagen mit Luft gefüllte Gummireifen. Die Fahrradgabel bestand aus Stahlrohr. Auf dem Markt setzten sich die vergleichsweise billigen Holzrahmen allerdings nicht durch, da sie sich für die Massenproduktion nicht eigneten und ihre Haltbarkeit nicht an die der Stahlrahmen herankam. [42]
Am 30. August 1903 feierte das Unternehmen sein 25. Jubiläum mit einem großen Festprogramm und einem "heit'ren Lied". Darüber gibt nachfolgend abgebildetes Heftchen Auskunft, das sich im Archiv der Stadt Hildburghausen erhalten hat [43]:
Die Holzwarenfabrik bot um die Jahrhundertwende offenbar auch die Planung und Errichtung von Wohnhäusern an. So wurde in Salzwedel für den Lederfabrikanten Wilhelm Michaelis ein Wohnhaus "[...] nach Art der schwedischen Blockhäuser [...]" entworfen. Der Bauplan ist mit "Holzwarenfabrik Hildburghausen, August Schultze" unterzeichnet und auf den 6. Oktober 1903 datiert. [43a]
Zwischen 1895 und 1898 nahm August Schultze seinen ältesten Sohn Paul Schultze als Teilhaber in das Unternehmen auf. Während Paul Schultze im Adressbuch von 1895 noch als Kaufmann verzeichnet ist, wird er im Adressbuch von 1898 als Fabrikbesitzer betitelt. Im Adressbuch von 1900 wird er einerseits als "Fabrikbesitzer", anderseits aber auch als "Kaufmann" betitelt. [44]
August Schultze nahm wahrscheinlich nach 1898 und vor 1900 auch einen Sohn Eugen Schultze als Teilhaber in seine Holzwarenfabrik in Hildburghausen auf (siehe dazu die Erläuterungen zum Leben des Eugen Schultze). Nach dem frühen Tod des Eugen Schultze im Jahr 1901 ist Paul Schultze ab 1904 alleiniger Inhaber der Holzwarenfabrik. [45] Über die weitere Historie der Fabrik nach 1904 wird in den Erläuterungen zum Leben des Paul Schultze berichtet.
Aus den Adressbüchern der Stadt Hildburghausen der Jahre 1886, 1895, 1898, 1900 und 1901 ist ersichtlich, dass August Schultze der Eigentümer folgender Häuser in Hildburghausen war, wobei im Jahr 1901 die Neubenennung von Straßen und die Neunummerierung von Häusern in Hildburghausen erfolgte. Die Adressen der Häuser ab 1901 sind jeweils in Klammern vermerkt. Durch die Neunummerierung wird deutlich, welche Gebäude nahe zusammen lagen:
August Schultze wohnte mit seiner Familie bis 1898 im Wohnhaus "Kapelle 262". [54] Um die Jahrhundertwende kommt es zu einer Neuordnung der Eigentums- und Wohnverhältnisse. Im Jahr 1900 wohnte August Schultze nicht mehr in seinem Wohnhaus "an der Kapelle 262", sondern nunmehr, vermutlich mit seiner Frau, in seinem Wohnhaus "Schlossgasse 2", wo weiterhin (seit 1898) auch seine Tochter Agnes Schultze verh. Schwimmer mit ihrer Familie wohnte (siehe oben). [55] Daneben wohnte im Jahr 1901 noch eine Pflegerin im Haus. Möglicherweise war August Schultze oder seine Frau daher bereits im Jahr 1901 pflegebedürftig. Nicht auszuschließen ist, dass sich die Pflegerin um Eugen Schultze kümmerte, der 1901 verstarb, oder um Otto Lans, den Schwiegervater des Paul Schultze, der im Jahr 1903 verstarb. [56]
Im Wohnhaus "an der Kapelle 262" wohnen ab spätestens 1900 die Söhne Paul Schultze und Eugen Schultze, wobei in der "Schlossgasse 2" zwei Jahre zuvor noch sein Sohn Paul Schultze wohnte (siehe oben). August Schultze hatte daher zwischen 1898 und 1900 nicht nur das Wohnhaus mit seinem ältesten Sohn getauscht, sondern vermutlich auch die Leitung seiner Fabrik seinen beiden ältesten Söhne, vermutlich maßgeblich an seinen ältesten Sohn Paul Schultze übertragen.
Der älteste Sohn Paul Schultze ist ab 1904 nicht nur alleiniger Eigentümer der Fabrik (siehe oben), sondern laut Adressbuch der Stadt Hildburghausen für das Jahr 1905 auch Eigentümer sämtlicher oben genannter Häuser bis auf das Wohnhaus in der Schlossgasse, das zunächst im Eigentum des August Schultze verbeibt [57] und erst zwischen 1904 und 1913, vermutlich erst mit dem Tod des Seniors im Jahr 1910, in das Eigentum des ältesten Sohnes übergeht. [58]
Das Ehepaar zog im Alter wieder nach Wesel, genauer nach Ober-Emmelsum. [58a] Der Umzug muss vermutlich (endgültig) zwischen 1901 und 1905 stattgefunden haben. Während August Schultze im Jahr 1901 noch im Adressbuch der Stadt Hildburghausen geführt wird, findet sich im Jahr 1905 kein Eintrag mehr. In Wesel ist aber in den Melderegistern kein Zuzug registriert. [59] Möglicherweise verzog das Ehepass nach Wesel, da dort der jüngste Sohn August Schultze von seinem Onkel Conrad Schultze im Januar 1898 eine Kunstwollfabrikation erbte. Da der Sohn August Schultze zu diesem Zeitpunkt erst 17 Jahre alt war (und in Preußen die Großjährigkeit erst mit dem 21. Lebensjahr erreicht wurde sowie auch noch zwei Jahre Mitlitärdienst abzuleisten waren), verwaltete der Vater August Schultze möglicherweise einige Jahr die Fabrik für seinen Sohn.
In Wesel, vermutlich an ihrem Wohnort Ober-Emmelsum, verstarb Julie Schultze am 16. Mai 1908, 9 Uhr vormittags. Ihr Mann verstarb zwei Jahre später am 3. April 1910. [60] Möglicherweise war in dieser Zeit der älteste Sohn Paul Schultze für kurze Zeit in Wesel ansässig. So wird im Adressbuch des Jahres 1909, nicht aber in den Jahren 1906 und 1913 Paul Schultze als Kaufmann in Oberemmelsum bei Wesel geführt, wo der jüngste Sohn August Schultze eine Kunstwollfabrik betrieb. [61]
Zum Tod der Julie Schultze geb. Sondermann und des August Schultze veröffentlichte die Familie folgende Anzeigen (Zum Vergrößern auf die Anzeige klicken): [61a]
Bestattet wurde August Schultze (am 6. April 1910) und seine Ehefrau Julie geb. Sondermann (am 12. Mai 1908) in Hildburghausen im Familiengrab Schultze. [62] August Schultze hatte im Jahr 1902 eine vierstellige Grabstätte auf dem Friedhof der Stadt Hildburghausen erworben, die im Grabfeld E lag. Die Grabstätte der Familie bestand im Jahr 2021 nicht mehr. Der genaue Ort der Grabstätte im Grabfeld E ist nicht mehr bekannt. [63] Ob auch der bereits 1901 verstorbene Sohn Eugen Schultze im Familiengrab beigesetzt wurde, ist aus den erhaltenen Unterlagen nicht zweifelsfrei erkennbar.
Obwohl August Schultze laut Handelsregister bereits 1904 sein Unternehmen an seinen Sohn Paul Schultze übergeben hatte, wird er beim Tod seiner Frau und auch bei seinem Tod 1910 noch als Fabrikbesitzer bezeichnet. [64]