Caroline
Emilie
Haselbach [1] wurde am 8. März 1837 als Tochter der
Wilhelmine Haselbach
(1808-1871) und des Franz Haselbach (1811-1871) in Gummersbach geboren.
Ehe mit Gustav Adolph Homann
Emilie heiratete in Hörde am 17. Mai 1857 Gustav Adolph Homann, Sohn des Johann Georg Matthias Homann und der Catharina Elisabeth Louise Clausins.
Möglicherweise ging Gustav Adolph Homann dem Beruf des Bausinspektors nach.
Aus der Ehe Haselbach-Homann ist derzeit eine Tochter bekannt, die in Witten geboren wurde:
Ehe mit Eduard Hohmann
Vor 1867 heiratete Emilie Haselbach scheinbar ein zweites Mal. Zweiter Ehemann war der Lokomotivführer Eduard Hohmann, der möglicherweise mit Gustav Adolph Homann verwandt war. So verzeichnen die Kirchenbücher der St. Petri-Nicolai-Gemeinde in Dortmund für das Ehepaar:
- Totgeborenes Kind (1867-1867) [3]
Ehe mit Ewald Schüren
Emilie Haselbach muss auch ein drittes Mal geheiratet haben. So ist durch eine Anzeige aus dem Jahr 1873 belegt, dass Ehemann der Emilie Haselbach der Hammerschmied Ewald Schüren war. Das Ehepaar lebte im Jahr 1873 in Rüdinghausen. [4]
[1] Vgl. zum Rufnamen Meissen, G. J. (1847): Bekanntmachung zur Teilungs-Prozedur der Eheleute Anton Crysand und der Amalie Haselbach gegen diverse Familienmitglieder, in: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Köln, Öffentlicher Anzeiger, Stück 15 von Dienstag, 30. März 1847, S. 115-116.
[2] Vgl. Kirche Jesu Christi (o. J. ): Datensatz Geburt und Taufe der Clara Homann, <https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:NZ4T-2V8>, Abrufdatum: 11. August 2018.
[3] Vgl. Kirchenbuch der evangelischen Kirche St. Petri-Nicolai Dortmund, Totgeburt eines Kindes am 8. März 1867.
[4] Werner (1874): Teilungssache Haselbach, in: Gummersbacher Zeitung v. 15. Januar 1874, Nr. 6, S. 4.