Conrad Haselbach muss früh aus dem Lehrerdienst ausgeschieden sein, denn im Jahr 1929 wurde er bereits als "Volksschullehrer außer Dienst" bezeichnet. [6]
Ab einem unbekannten Zeitpunkt muss Conrad Haselbach von Voerde zurück nach Witten verzogen sein: Im Jahr 1929 wohnte er (vorübergehen?) bei seiner Mutter Emma Haselbach in Witten, Wilhelmstraße 51. [7] Im folgenden Jahr wohnte er weiterhin in Witten, nun in Bebbelsdorf 26. [8] Möglicherweise war er um 1936 in Berlin ansässig. [9]
Conrad Haselbach verstarb unverheiratet und kinderlos am 26. September 1956 in Ennepetal-Voerde. Er wurde am 29. September 1956 in Voerde beigesetzt. [10]
[1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, S. 640.
[2] Vgl. Hentze, Eugenie/Sondermann, Eugenie/ Sondermann, Klara (1930): Abkömmlinge des Johann Wilhelm Sondermann, Gummersbach mit Rufnamen, Gummersbach.
[3] Vgl. Haselbach, Conrad (1899): Postkarte an Pauline Haselbach, Hagen-Herdecke.
[4] Vgl. Mach, Wolfgang (2010): Gespräche mit C. Thiesen, Lüdenscheid.
[5] Laut Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, S. 640, lebte er im Ruhestand in Berlin.
[6] Vgl. Standesamt Witten (1929): Sterbeurkunde der Emma Bruchhaus geb. Haselbach, ausgestellt am 19. August 2022.
[7] Vgl. Standesamt Witten (1929): Sterbeurkunde der Emma Bruchhaus geb. Haselbach, ausgestellt am 19. August 2022.
[8] Vgl. Pott, August (Hrsg.) (1930): Adreßbuch der Stadt Witten, Witten, S. 376.
[9] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, S. 640.
[10] Vgl. Haselbach, Pauline (1956): Sterbemitteilung Conrad Haselbach, Enneptal-Voerde.