Chronik der Familie Sondermann

Hedwig Sondermann


Hedwig Sondermann, Tochter des Emil Wilhelm Sondermann (1843-1907) und der Elisabeth Thiel (1846-1917), wurde am 26. Dezember 1879 in Gummersbach geboren [1] und dort am 30. Januar 1880 getauft. [2]

Ehe mit Otto Schäfer

Sie heiratete am 27. September 1902 Otto Daniel Schäfer. Otto Schäfer wurde am 1. März 1876 in Elberfeld geboren. Er war Sohn des Carl Wilhelm Schäfer, Fabrikant in Dörrenbach, Kreis St. Wendel, und der Julie Luise Engel. [3] Er hatte braune Haar und graue Augen. [4] Über die Fabrikation des Schwiegervaters konnte bisher nichts in Erfahrung gebracht werden.


Die Verlobung fand Ende Oktober 1901 statt: [4a]

Aus der Ehe stammt eine Tochter: [5]


  • Elise Ruth Julie Schäfer (1904)

Unternehmerische Tätigkeiten des Otto Schäfer

Um 1901 betrieb Otto Schäfer eine Fabrik in Bünde in Westfalen. [5a]


Vor September 1904 war Otto Daniel Schäfer wahrscheinlich Mitgründer der "Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin" mit beschränkter Haftung" in Hamburg. [6] Das Unternehmen scheint aber wenig erfolgreich gewesen zu sein: Am 27. März 1905 wurde ins Handelsregister der Stadt Köln eingetragen, dass der Sitz der Gesellschaft "Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin" mit beschränkter Haftung" von Hamburg nach Köln verlegt wurde. Otto Daniel Schäfer war weiterhin (Mit-)Geschäftsführer dieser Gesellschaft. Am 1. Mai 1906 wurde die Gesellschaft allerdings aufgelöst. Im Oktober 1909 erlosch die Gesellschaft. [7] In Köln hatte die Gesellschaft ihren Sitz in der Bismarckstraße Nr. 13. [8]

Nach Auflösung der Gesellschaft "Rubin" ist Otto Schäfer allgemein als "Kaufmann" (auch "merchant") in den Jahren 1909 bis 1912 belegt. [9]


Ab dem Jahr 1913 bis 1924 bzw. 1918 war er Gesellschafter der "Kolono Licht-Gesellschaft m. b. H." sowie der "Otto Schäfer G. m. b. H.": [10]


Die "Kolono Licht-Gesellschaft m b. H." hatte ihren Sitz in der Brüsseler Straße Nr. 89 (mit Fernsprecher) und befasste ich laut Adressbuch mit "Gasglüchlichtabrechnungen". Nach anderer Quelle war der Gegenstand des Unternehemens "Ankauf, Herstellung und der Vertrieb von Gegenständen der Beleuchtungsbranche, insbesondere von Kolono-Glühkörpern. Das Stammakapital betrug 20.000 Reichsmark. Geschäftsführer dieser Gesellschaft war neben Otto Schäfer auch der Kaufmann Max Bendir. Am 15. August 1914 wird Emil Blumenau Prokura erteilt. Am 19. März 1919 wird in Handelsregister eingetragen, dass Emil Blumenau per Gerichtsbeschluss vom 21. Februar 1919 zum "interimistischen Geschäftsführer" bestimmt wurde. Per Gesellschafterbeschluss vom 18. September 1922 wurde die Geselschaft sodann aufgelöst und Emil Blumenau als Liquidator bestimmt. Am 1. Juli 1924 wurde im Handelsregister sodann das Erlöschen der Firma vermerkt. [11]


Die "Otto Schäfer G. m. b. H." hatte ihren Sitz in der Brüsseler Straße Nr. 91 (mit Fernsprecher) und befasste sich mit "technischen Artikeln". Geschäftsführer dieser Gesellschaft war neben Otto Schäfer auch Max Bendir. Das Gründungsdatum dieser Gesellschaft ist nicht bekannt. Am 15. August 1914 wird Emil Blumenau Prokura erteilt. [12] Wann die Gesellschaft aufgelöst wurde ist ebenfalls nicht bekannt. Im Jahr 1918, aber nicht mehr 1925 wird die Gesellschaft im Adressbuch der Stadt Köln geführt, wobei zu einem unbekannten Zeitpunkt nach 1914 und vor 1918 die Adresse zu Brüsseler Straße Nr. 89 (siehe Adresse der "Kolono Licht-Gesellschaft" wecheselte. [13]


Er machte auch nicht unbedeutende Geschäfte in den USA, die während des I. Weltkriegs stark litten. [13a]


Von 1925 bis 1932 ist Otto Schäfer wieder allgemein als Kaufmann belegt. [14] Zwischen 1933 und 1939 wird er als Generaldirektor bezeichnet, [15] im Jahr 1940 wieder allgemein als Kaufmann. [16]

Wohnorte des Ehepaares

Nach der Heirat lebte das Ehepaar vermutlich zunächst in Hamburg, wobei in den Jahren 1902 bis 1904 kein Eintrag findet, die einzige Tochter aber im Jahr 1904 in Hamburg geboren wird. [17] Im Jahr 1905 verzog das Ehepaar nach Köln (siehe obige Handelsregisteränderung). Ab 1906 bis 1909 wurde die Familie Otto Schäfer in den Adressbüchern der Stadt Köln zunächst mit Bachemerstraße Nr. 237 (2. Stock, mit Fernsprecher) in Köln-Lindenthal geführt. [18] Ab 1910 bis 1918 ist sie in der Gemünder Straße Nr. 5 wohnhaft (mit Fernsprecher). [19]


Zwischen 1918 und 1925 verzog die Familie nach Berlin. Von 1925 bis 1932 ist ihre Adresse dort mit Knausstraße Nr. 4 (Erdgeschoss, Berlin-Grundewald) belegt. [20] Ab 1934 bis 1940 lautete die Adresse Thielallee Nr. 6 (Berlin-Dahlem). [21] Ab 1941 findet sich kein Eintrag mehr für Otto Schäfer im Adressbuch von Berlin.


Im Jahr 1964 wohnte die nun verwitwete Hedwig Schäfer in Feldafing, Max-Zwickl-Weg Nr. 5. [22]

USA und I. Weltkrieg

Die Schäfers sollen nach Erzählungen sehr wohlhabend gewesen sein. Sie lebten vor dem I. Weltkrieg (zeitweise) in den USA. Hedwig Schäfer geb. Sondermann und ihre Tochter Ruth Schäfer kamen mit einem der letzten Schiffe 1917 zurück ins Deutsche Reich bevor die USA in den Krieg eintraten. Hedwig Schäfer und ihre Tochter kamen zunächst für circa ein halbes Jahr bei Verwandten in Gummersbach unter bevor Mutter und Tochter nach Köln zurückzogen (Gemünder Straße Nr. 5). Otto Schäfer war von 1917 bis 1920 in den USA interniert. Der Besitz der Familie in den USA ging verloren. Das Deutsche Reich zahlte eine Entschädigung, von der die Familie in Feldafing den so genannten Sonnenhof kauften. Dieser wurde später in ein Internat umgewandelt. [23]


Überliefert sind zahlreiche Reisen der Familie in die USA:


  • Otto Schäfer reiste am 15. Oktober 1912 von Kanada in die USA (Buffalo, New York) ein (mit $ 750 - entspricht einer Kaufkraft von ca. $ 24.000 im Jahr 2022) nachdem er auf der "Empress of Ireland" in Quebec am 27. September 2022 angekommen war. [24]
  • Otto Schäfer kam am 28. Januar 1914 New York auf der "Rotterdam" an. Er war am 17. Januar 1914 in Rotterdam an Bord gegangen. Bei der Einreise gab er an, das letzte Mal im Jahr 1912 in den USA gewesen zu sein. Als Ziel der Reise gab er das "Prince George Hotel", Fifth Avenue 28th St. angebeben. [25]
  • Kurz vor Ausbruch des I. Weltkriegs gehen am 5. Mai 1914 Hedwig und Ruth Schäfer in Bremen an Bord der "Kronprinzession Cecilie" und kommen in New York am 12. Mai 1914 an. Als Ziel der Reise wird Otto Schäfer angegeben mit Adresse New York, 331 Forth Avenue. [26] Unter dieser Adresse lebte das Ehepaar auch noch im August 1915. [26a]

Tod des Ehepaares Sondermann-Schäfer

Hedwig Schäfer geb. Sondermann verstarb im Jahr 1974; vermutlich in Feldafing (Bayern). [27] Möglicherweise verstarb Otto Schäfer bereits 1941 (in Berlin ?).


[1] Vgl.  Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 496.

[2] Vgl. Jonas (2010), S. 19.

[3] Vgl.  Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 496.

[4] Vgl. Schiff Rotterdam (1914): Passage Rotterdam-New York: Otto Schäfer.

[4a] Vgl. Sondermann, E. W./Sondermann, Elise (1901): Verlobungsanzeige Hedwig Steinmüller, in: Kölnische Zeitung v. 31. Oktober 1901, Nr. 854, Abend-Ausgabe, S. 4.

[5] Vgl.  Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 496.

[5a] Vgl. Sondermann, E. W./Sondermann, Elise (1901): Verlobungsanzeige Hedwig Steinmüller, in: Kölnische Zeitung v. 31. Oktober 1901, Nr. 854, Abend-Ausgabe, S. 4.

[6] Vgl. Pott, Wilhelm (1904): Anzeige Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin", in: Bünder Tagesblatt v. 3. September 1904, Nr. 207, S. 4.

[7] Vgl. Königliches Amtsgericht Cöln (1905): Sitzverlegung Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin"  mit beschränkter Haftung, in: Kölnische Zeitung v. 30. März 1905, Zweite Morgen-Ausgabe, Nr. 328, S. 4; Königliches Amtsgericht Cöln (1906): Auflösung Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin"  mit beschränkter Haftung, in: Kölnische Zeitung v. 11. Mai 1906, Beilage zur Abend-Ausgabe, Nr. 510, S. 2; Königliches Amtsgericht Cöln (1909): Löschung Gasglühlicht-Gesellschaft "Rubin"  mit beschränkter Haftung, in: Kölnische Zeitung v. 25. Oktober 1909, Beilage zur Abend-Ausgabe, Nr. 1127, S. 4.

[8] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 201.

[9] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1909): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 57. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 378; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1910): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 56. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 396; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1912): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1912, 58. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 425; National Archives and Records Administration (2000): Grenzübergänge: Von Kanada in die USA, 1895-1960, Washington D.C.

[10] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 280 und S. 457; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 290 und S. 474; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 297 und S. 487.

[11]  Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 280;
Königliches Amtsgericht Köln (1914): Eintragung Prokura Emil Blumenau, in: Kölnische Zeitung v. 29. August 1914, Nr. 968, Erste Morgen-Ausgabe, S. 3; Königliches Amtsgericht Köln (1919): Bestimmung Emil Blumenau als intermistischer Geschäftsführer, in: Kölnische Zeitung v. 23. März 1919, Nr. 218, Morgen-Ausgabe, Zweites Blatt, S. 2; Amtsgericht Köln (1922): Auflösung der Kolono Licht-Gesellschaft m. b. H., in: Kölnische Zeitung v. 29. September 1922, Nr. 681, Abend-Ausgabe, S. 4; Amtsgericht Köln (1924): Erlöschen der Kolono Licht-Gesellschaft m. b. H., in: Kölnische Zeitung v. 9. Juli 1914, Nr. 478, Zweite Morgen-Ausgabe, S. 4; o. V. (1912): Licht und Lampe, Rundschau für d. Beleuchtungsindustrie, -Installation, Elektrogerät, sanitäre u. Kühlanlagen, Jg. 1912, S. 123; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 290; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 297.

[12] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 457;
Königliches Amtsgericht Köln (1914): Eintragung Prokura Emil Blumenau, in: Kölnische Zeitung v. 29. August 1914, Nr. 968, Erste Morgen-Ausgabe, S. 3;  Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 474. 

[13] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 487; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1925): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1925, 67. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 748.

[13a] Vgl. Sondermann, Erich (1915): Brief an Hedwig Schäfer, Chemnitz.

[14] Vgl. August Scherl Deutsche Adressbuch-Gesellschaft m. b. H. (1925) (Hrsg.): Berliner Adreßbuch 1925, Erster Band, Berlin, S. 2751; Scherl, A. (1932): Berliner Adreßbuch 1932, Erster Band, Berlin, S. 2852.

[15] Vgl. Scherl, A. (1933): Berliner Adreßbuch 1933, Erster Band, Berlin, S. 2303; Scherl, A. (1934): Berliner Adreßbuch 1934, Erster Band, Berlin, S. 2158; Scherl, A. (1935): Berliner Adreßbuch 1935, Erster Band, Berlin, S. 2242.

[16] Scherl, A. (1940): Berliner Adreßbuch 1940, Erster Band, Berlin, S. 2605.

[17] Vgl.  Geburtsort der Tochter lt. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 496.

[18] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 595; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1909): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 57. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 378.

[19] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1910): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 56. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 396; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 457;  Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 474; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 487. Im Jahr 1925 wird das Ehepaar nicht mehr in den Adressbüchern von Köln geführt. Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1925): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1925, 67. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 748; Vgl. National Archives and Records Administration (2000): Grenzübergänge: Von Kanada in die USA, 1895-1960, Washington D.C; Schiff Rotterdam (1914): Passage Rotterdam-New York: Otto Schäfer.

[20] Vgl. Scherl, A. (1925): Berliner Adreßbuch 1925, Erster Band, Berlin, S. 2751; Sondermann geb. Visseur, Else (1925): Postkarte an Otto Schäfer, Dresden; Scherl, A. (1930): Berliner Adreßbuch 1930, Erster Band, Berlin, S. 2881; Scherl, A. (1932): Berliner Adreßbuch 1932, Erster Band, Berlin, S. 2852.

[21] Vgl. Scherl, A. (1933): Berliner Adreßbuch 1933, Erster Band, Berlin, S. 2303; Scherl, A. (1934): Berliner Adreßbuch 1934, Erster Band, Berlin, S. 2158; Scherl, A. (1935): Berliner Adreßbuch 1935, Erster Band, Berlin, S. 2242; Pfeiffer, Albert (1935): Brief an Hedwig Schäfer, Solingen; Scherl, A. (1940): Berliner Adreßbuch 1940, Erster Band, Berlin, S. 2605.

[22] Vgl. Bayerischer Adressbuchverlag A. & H. Kunze (Hrsg.) (1962): Einwohnerbuch für die Stadt und den Landkreis Starnberg, Ausgabe 1962, München, Teil Feldafing, S. 91.

[23] Vgl. Wahlefeld, Rainer (2008): Gespräch mit Chr. Thiesen, Derschlag; Woelke, Jürgen (2009): Notizen zum Nachlass von Ruth Koch, Gummersbach: Amtsgericht Gummersbach (1918): Schreiben an Hedwig Schäfer, Gummersbach.

[24] Vgl. National Archives and Records Administration (2000): Grenzübergänge: Von Kanada in die USA, 1895-1960, Washington D.C.

[25] Vgl. Schiff Rotterdam (1914): Passage Rotterdam-New York: Otto Schäfer.

[26] Vgl. Schiff Kronprinzessin Cecilie (1914): Passage Bremen-New York: Hedwig Schäfer und Ruth Schäfer.

[26a] Vgl. Sondermann, Erich (1915): Brief an Hewig Schäfer, Chemnitz.

[27] Vgl. Schäfer, Hedwig (ohne Jahr): Übersetzung des Gedichts "Morgen" von Charles Hanson Towne, ohne Ort.

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